Clones Destiny
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Clones Destiny
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 Suro Hati'kan

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Suro Hati'kan

Suro Hati'kan


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Suro Hati'kan Empty
BeitragThema: Suro Hati'kan   Suro Hati'kan Icon_minitimeFr Aug 05, 2011 2:55 pm

Allgemeine Informationen:
    Vorname: Suro

    Nachname: Hati‘kan

    Spitzname: - // -

    Alter: 26 Standardjahre

    Herkunft: Coruscant

    Rasse: Mensch

    Partei: Unabhängig
    Da Suro in die Fußstapfen seines Vaters trat, hatte er gelernt das es in Zeiten großer Auseinandersetzungen stets ratsam war sich nicht für eine Seite zu verpflichten. So konnte man sich von den meisten Problemen fernhalten, was Suro bei seinem Beruf durchaus gelegen kam.

    Rang: - // -
    Ohne Angehörigkeit zu einer Institution von einem Rang zu sprechen wäre vermessen doch man kann sagen, dass Suro viele unterschiedliche Positionen in sich vereint hätte. Denn wer selbstständig in der Galaxie unterwegs war musste sich um alles kümmern, ohne auf Untergebene zurückgreifen zu können.

    Beruf/Tätigkeit: Söldner
    Wollte man den Beruf Suros mit einem Wort benennen würde man wohl auf die Bezeichnung „Söldner“ kommen. Zwar stimmte dies in der Hinsicht, dass Suro für Sold arbeitete, doch hatte er sich auf die Beseitigung oder Entführung einzelner Ziele beschränkt. Er war dafür bekannt jeden seiner Aufträge, egal wie kompliziert er auch war, zur vollsten Zufriedenheit seiner Kunden ausführen zu können, wobei er diverse Male beeindruckende Leistungen vorlegte und Ziele erledigte die für die meisten anderen unerreichbar schienten.

    Gesinnung: Neutral
    Gesinnungen, so lehrte Suros Vater ihn einst, verhindern, dass der Geist offen für Wahrheiten blieb. Wer sich für eine Seite entschied, verlor das Gespür für die Beweggründe der anderen und wer dieses Gespür verlor, verlor das Gespür dafür zu erahnen wie andere Leute handelten. Da sich Suro nie dafür entschied ob er nun „Gut“ oder „Böse“ sein wollte, behielt er somit ein offenes Auge dafür wie andere Menschen handelten ohne von ihrer Gesinnung geblendet zu sein.


Fahrzeug(e) und Schiff(e):
    Sandcrawler - Kolossus

    Suro Hati'kan Crawler
    Quelle

    Hersteller: unbekannt
    Länge: 157 Meter
    Höhe: 34 Meter
    Breite: 28 Meter
    Gewicht: 17.000 Tonnen
    Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h

    Bewaffnung:
    8 Luftabwehr-Vierlingskanonen:
    Die Luftabwehr-Vierlingskanonen stammten aus ehemaligen Schiffen der Konförderation unabhäniger Systeme und waren dank ihrer hohen Durchschlagskraft ideal dafür geeignet Luftziele auch auf größere Distanz zu bekämpfen. Da ihre Munition so programmiert werden konnte, dass sie bereits ohne Kontakt in der Luft explodierte, konnten die Kanonen ein gefährliches Deckungsfeuer erzeugen, das für die meisten Jäger oder Raketen ein unüberwindbares Hindernis darstellte.
    9 Boden-Boden-Kanonen:
    Die Boden-Boden-Kanonen des Crawlers bestanden aus je zwei mittelschweren Laserkanonen die genügend Feuerkraft besaßen um leicht bis mittelschwer gepanzerte Ziele zu zerstören. Dies umfasst beinahe alle Bodenfahrzeuge abgesehen von Militärfahrzeugen wie Kampfpanzern. Ihre aktive Reichweite betrug fünfhundert Meter und ihre Feuerkraft war stark genug um Humanoide mit einem einzigen Treffer niederzustrecken.
    Panzerung: bis zu 1,5m Kompositpanzerung
    Obwohl die ursprüngliche Hülle des Crawlers bereits extrem widerstandsfähig war, hatte Suro sie um einige Bestandteile erweitert. So wurde sie überall zu einer Kompositpanzerung erweitert die unterschiedlichste Materialien vereinte um höchstmöglichen Schutz bieten zu können. Sie bestand aus diversen Metallplatten und -geweben deren Kombination den Crawler zu einer fahrenden Festung machten. Handfeuerwaffen haben daher keine Wirkung und selbst die Geschütze von Kampfpanzern können die Hülle nur punktuell beschädigen.
    Schilde: Kuppel-Deflektorschild
    Eine weiteres nachgerüstetes System des Crawlers war ein Kuppel-Deflektorschild, dass Suro ebenfalls auf Raxus Prime ergatterte. Es handelte sich dabei um ein altes Schutzschild der Gunganer des Planeten Naboos welches aus derselben Fertigungsreihe stammte, wie solche die den Beschuss der KUS auf die Armee der Gunganer abgehalten hatten. Doch der hervorragende Schutz hatte den Nachteil, dass der hohe Energieverbrauch des Schildes verhinderte, dass sich Kolossus zur selben Zeit bewegen konnte.

    Beschreibung:
    Suro war in Besitz eines beinahe zweihundert Jahre alten Sandcrawlers, welchen er, wie vieles andere auf dem Müllplaneten Raxus Prime aufgetan hatte. Obwohl der Crawler zur Fundzeit in einem miserablen Zustand war, schaffte es Suro ihn wieder instandzusetzen und er ließ ihn schließlich auf den Planeten Tatooine bringen, wo er schon vorher seinen Dienst verrichtet hatte.
    Bei diesem Modell eines Sandcrawlers handelte es sich um eines der größeren Exemplare. Mit ca. 157 Metern Länge, 34 Metern Höhe und 28 Metern Breite war er größer als die meisten anderen Sandcrawler oder gar Raumschiffe und sein Gewicht von ca. siebzehntausend Tonnen brachte die Erde zum Beben, sobald er sich bewegte. Während seine Unterseite von vier gewaltigen Ketten dominiert wurde, deren acht Meter breiten und je dreihundert Kilogramm schweren Kettenglieder selbst kleine Panzer unter sich zermalmt hätten, befinden sich auf der Oberseite insgesamt vier Terrassen die von großen orangenen Sonnensegeln vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt wurden.
    Auf den vorderen drei Terrassen befanden sich insgesamt sieben Luftabwehrgeschütze. Davon, von der Front des Crawlers aus gezählt, je zwei auf der Ersten und Zweiten und drei auf der Dritten. Die hinterste Terrasse diente als Landeplattform für kleinere Raumschiffe, die von dort aus in den Hangar, der sich im Heck befindet, bewegt werden konnten. Außerdem befand sich auch direkt am Heck des Crawlers eine vierläufige Luftabwehrkanone. Komplettiert wurde die Bewaffnung durch neun kleinere Geschütze die an den Seiten des Crawlers montiert waren und dazu verwendet werden konnten Bodenziele auszuschalten.
    Der Innenraum war im Allgemeinen äußerst großzügig ausgestattet wenn man beachtet, dass er nur von einer Person genutzt wurde. Da sich Suro den Platz mit niemandem teilen musste, hatte er als er den Crawler wieder instand setzte, einige Räume stark vergrößert. Darunter fielen der neu entstandene Hangar, der drei ehemalige Laderäume vereinte, der Wohnbereich, der dem eines größeren Luxusappartements Coruscant in fast nichts nachstand sowie die Waffenkammer welche alleine groß genug gewesen wäre um zwei Panzern Platz zu bieten obwohl sie lediglich für Handfeuerwaffen genutzt wurde.
    Ansonsten waren noch ein paar weitere nennenswerte Räume vorhanden:
    Werkstatt: Die Werkstatt bestand aus einem etwas größeren Teil der Platz für Fahrzeuge der Größe des Podracer Suros bot und einem kleineren Teil in dem zahlreiche Werkzeuge lagerten mit denen Suro seine Ausrüstung vom Blaster bis hin zum Crawler selbst reparieren und modifizieren konnte.
    Gefängnis: Das Gefängnis stammte noch aus der Zeit in der Suro größten Teils für die Hutten-Kartelle Tatooines gearbeitet hatte. Hier sperrte er Geiseln oder Opfer ein welche er für die Hutten eingefangen hatte. Später wurde das Gefängnis nur noch selten genutzt denn Suro akzeptierte nur noch in Ausnahmefällen Aufträge bei denen er seinen Sandcrawler mit einbinden musste.
    Reaktorraum: Der Reaktorraum beheimatete, wie man es bereits aus dem Namen ableiten kann, den Reaktor des Sandcrawlers. Dieser versorgte alle Systeme des Fahrzeuges mit der notwendigen Energie und war somit überlebenswichtig. Ohne ihn wäre beispielsweise die Temperaturregelung innerhalb des Crawlers nicht mehr möglich gewesen was ihn zu einem riesigen Backofen hätte werden lassen.
    Garten: So seltsam es auch klingen mag, doch Suros Crawler beherbergte den wohl grünsten Ort auf ganz Tatooine. Unterhalb der höchst liegenden Terrasse fand man einen fünf Stockwerke hohen Raum der den Garten beherbergte. Er war den grünen Ebenen Naboos nachempfunden, beherbergte jedoch auch ein paar Bäume und einen kleinen See in dem sogar einige Fische lebten. Die Decke des Raumes, welche gleichzeitig den Boden der Terrasse darüber darstellte, konnte man genau wie die Wände hinweg fahren, was durch darunter hervorkommende transparente Durastahlplatten den ungetrübten Blick über die Ebenen Tatooines oder den Himmel ermöglicht.

    Swoop Bike

    Suro Hati'kan Swoop
    Quelle, © CucumberBoy

    Hersteller: unbekannt
    Länge: 4 Meter
    Breite: 1,4 Meter
    Gewicht: 260 Kilogramm
    Beschleunigung: 86 G
    Höchstgeschwindigkeit: 960 km/h
    maximale Flughöhe: 4 km
    Beschreibung:
    Suros kaufte sein Swoop Bike kurz nach einer Mission auf Coruscant als er es vor einem Geschäft als Ausstellungsstück gesehen hatte. Nachdem er einige Modifikationen an den beiden Turbinen vorgenommen hatte erreichte es statt vorher 820 km/h ganze 960 km/h Höchstgeschwindigkeit und die Beschleunigung stieg von 80 G auf 86 G.
    Allerdings reizte selbst Suro die Höchstgeschwindigkeit nur selten aus, denn bei einem solch gewaltigen Tempo war es äußerst kompliziert noch rechtzeitig Hindernisse auszumachen und ein Aufprall bedeutete unweigerlich den Tod.

    Airspeeder

    Hersteller: unbekannt
    Länge: 6,5 Meter
    Breite: 1,9 Meter
    Gewicht: 1200 Kilogramm
    Beschleunigung: 72 G
    Höchstgeschwindigkeit: 820 km/h
    maximale Flughöhe: 5 km
    Beschreibung:
    Für größere Touren besitzt Suro verständlicher Weise einen Airspeeder der es ihm erlaubt auch Dinge zu transportieren ohne seinen Raumschiff nutzen zu müssen. Sein zweisitziger Speeder ist dafür eine quasi ideale Wahl.
    Da dieser Speeder zu einer verbreiteten Baureihe gehört fällt er nicht auf und die versteckten Kammern zum Unterbringen von Waffen und anderer Ausrüstung sind sogar groß genug um Notfalls ein Entführungsopfer in ihnen zu verstauen.

    Raumschiff - YT-2000 Frachter

    Suro Hati'kan YT-2000
    Quelle

    Hersteller: Corellian Engineering Corporation
    Modell: YT-2000
    Länge: 29,4 Meter
    Höhe: 9,6 Meter
    Breite: 21,6 Meter
    Höchstgeschwindigkeit: 800 km/h
    Beschreibung:
    Um von Planet zu Planet zu gelangen verwendet Suro seinen YT-2000, welchen er wie beinahe alles andere in seinem Besitz modifizierte. Zu diesen Modifkationen zählten stärkere Laserkanonen sowie ein stärkerer Schild sowie viele versteckte Ladekammern um die unterschiedlichsten Dinge schmuggeln zu können.
    Da es sich bei diesem Raumschiffsmodell um alles andere als einen seltenen Anblick handelte war es für Suro keine Schwierigkeit mit ihm ohne Aufmerksamkeit zu erregen beinahe jeden Planeten der Galaxie zu besuchen und dank der großen Ladekapazität konnte er bis zu drei Airspeeder oder andere Dinge ähnlicher Größe transportieren.

    weitere Fahrzeuge

    Beschreibung:
    Wie viele andere Söldner auch behalf sich Suro auf Missionen oft damit, dass er Fahrzeuge während seiner Mission stahl. Diese Fahrzeuge ließ er meist zurück doch in manchen Fällen nahm er sie mit zu seinem Sandcrawler wo er sie mit neuen Transpondercodes ausstattete um sie zu späterer Zeit wiederverwenden zu können.
    Keines dieser Fahrzeuge verfügte über irgendwelche Besonderheiten, sondern sie waren stets übliche zivile Vehikel.


Waffen und Ausrüstung:
    Scharfschützengewehr

    Suro Hati'kan Ssg2
    Quelle

    Typ: Gaussgewehr
    Reichweite: 4000 Meter
    Schuss: 6 Schuss Magazin
    Feuerrate: 15 Rpm
    Beschreibung:
    Das Scharfschützengewehr Suros war seine Hauptwaffe und ein Unikat in der Galaxis. Dabei handelte es sich um ein so genanntes Gaussgewehr welches starke Magneten dazu nutzte Projektile auf enorme Geschwindigkeiten zu bringen.
    Insgesamt vier dieser Magneten im mittleren Bereich des Laufes dienten dazu die Geschosse der Waffe auf beinahe vierfache Schallgeschwindigkeit zu beschleunigen. Dazu kam, dass die Munition bereits am Anfang des Laufes mit einer Hülle aus Plasma versehen wurde. Diese Kombination barg so viel Energie, dass selbst die Hüllen von leicht gepanzerten Fahrzeugen kein Hindernis darstellten, was es Suro erlaubt seine Ziele nicht nur auf große Distanz sondern auch durch Deckung hindurch zu eliminieren.
    Allerdings hatte auch diese Waffe Nachteile. Der erste war die Größe des Gewehres selbst. Durch seine Abmessungen war es äußerst schwierig die Waffe unbemerkt mit sich zu führen und da es sich um ein Einzelstück handelte fiel jedem Waffenkenner sofort auf, dass Suro aufmerksamkeitswürdig war. Zusätzlich erzeugte die Hitzeentwicklung am Lauf einen lauten Knall, sobald ein Schuss abgefeuert wurde, was es erleichtert den Schützen zu Orten.
    Erweiterungen:
    Schalldämpfer: Der fast fünfzig Zentimeter lange Schalldämpfer diente dazu das Waffengeräusch zumindest etwas zu dämpfen. Dazu wurde er am vorderen Ende des Laufes angeschraubt, doch er konnte das Gewehr gerade einmal auf durchschnittliche Lautstärke üblicher nicht-schallgedämpfter Waffen bringen.

    Gewehr

    Suro Hati'kan Assaultq
    Quelle

    Typ: Gaussgewehr
    Reichweite: 350 Meter
    Schuss: 30 Schuss Magazin
    Feuerrate: 750 Rpm
    Beschreibung:
    Auch Suros Gewehr vertraute auf das Gauss-Prinzip und wusste damit 30 Schüsse binnen 15 Sekunden auf knapp mehr als die doppelte Schallgeschwindigkeit zu beschleunigen. Ebenso wurden auch diese Schüsse mit einer Hülle aus Plasma versehen, was die Schadwirkung drastisch erhöhte.
    Die Kombination aus hoher Feuerrate und enormer Durchschlagskraft machte dieses Gewehr zu einer beeindruckenden Waffe und durch die Hände Suros waren ihr bereits mehrere dutzend Ziele zum Opfer gefallen. Doch auch bei dieser Waffe erzeugte die hohe Temperaturentwicklung um den Lauf ein unverkennbares Knallen sobald sich ein Schuss lößte, was selbst durch den hinzufügbaren Schalldämpfer nur bedingt beseitigt werden konnte.
    Erweiterungen:
    Schalldämpfer: Auch das Gewehr Suros verfügte über einen hinzufügbaren Schalldämpfer. Mit einer Länge von knapp dreißig Zentimetern schränkte er die Bewegungsfreiheit des Schützen allerdings stark ein und da es sich auch beim Gewehr Suros um eine Gausswaffe handelte konnte er die Waffe nicht vollends zum Schweigen bringen.
    Trommelmagazin: Das einhundertfünfzig Schuss fassende Trommelmagazin und das damit verbundene Zweibein am Laufende verlieh dem Gewehr die Möglichkeit ein verheerendes Deckungsfeuer über seine Ziele zu legen. Dank der hohen Feuerfrequenz konnte es das gesamte Magazin mit hoher Präzision in nur zwölf Sekunden zu entladen. Allerdings heizte sich der Lauf in diesem Falle extrem auf, was eine Abkühldauer von ganzen dreißig Sekunden erforderlich machte.
    Langlauf: Der alternative Lauf des Gewehres machte es zu einem semi- oder vollautomatischen Scharfschützengewehr für etwas längere Distanzen von bis zu achthundert Metern. In Kombination mit dem Schalldämpfer konnte Suro das Gewehr dazu nutzen gleich mehrere Ziele unter Beschuss zu nehmen, ohne sofort geortet werden zu können.

    Pistole

    Suro Hati'kan Pistolo
    Quelle

    Typ: Gausspistole
    Reichweite: 80 Meter
    Schuss: 13 Schuss Magazin
    Beschreibung:
    Suros Pistole war wie seine anderen Waffen das einzig bekannte Exemplar seiner Art. Auch diese Pistole nutzte das Gauss-Prinzip um seine Projektile auf Geschwindigkeit zu bringen und auch wenn nicht ansatzweise die Geschwindigkeiten des Scharfschützengewehres erreichten und jedes Magazin für nur 7 Schuss reichte war im Gegenzug die Durchschlagskraft der einzelnen Schüsse um einiges höher als die üblicher Blasterpistolen. Ein einziger Treffer reichte aus um selbst durch leichte Körperpanzerung hindurch schwere Schäden anzurichten, was diese Pistole auf kurze Distanz sehr gefährlich machte.
    Erweiterungen:
    Schalldämpfer: Der zur Pistole gehörende Schalldämpfer konnte die Lautstärke der Waffe soweit reduzieren, dass sie ab einer Distanz von ca. vierzig Metern nichtmehr wahrzunehmen war. Allerdings reduzierte er die Durchschlagskraft der Projektile.

Zusatz:
    Kampfmesser

    Suro Hati'kan Kampfmesser
    Quelle

    Typ: Messer
    Länge: 29,7 cm
    Klingenlänge: 17,1 cm
    Grifflänge: 12,6 cm
    Beschreibung:
    Die beiden Kampfmesser Suros waren seine ständigen Begleiter. Es handelt sich bei ihnen zwar um keine Hightech-Werkzeuge doch sie erfüllen durchaus ihren Zweck. Ihre Klinge besteht aus mehrfach gehärtetem Durastahl und ist sowohl auf einer Seite als auch an der Spitze geschliffen. Am unteren Ende der geschliffenen Seite befindet sich ein Sägeschliff und da der Griff aus Plastik ist und keine leitende Verbindung zur Klinge besitzt kann dieser Sägeschliff beispielsweise zum Durchtrennen von Kabeln genutzt werden.
    Dank ihres guten Verhältnisses zwischen Größe und Gewicht können die beiden Messer auch als Wurfwaffe genutzt werden, was in Anbetracht fehlenden Könnens seitens Suro jedoch nur selten der Fall war.

    Rüstung
    "Die Rüstung Suros gehört zu den vielen Dingen die er von seinem Vater erbte und in fast unveränderter Form behielt. Es handelte sich bei ihr um eine Kompositpanzerung aus diversen Metallen sowie Plastoid, was sie gleichzeit robust aber auch vergleichsweise leicht machte wobei sie immer noch spürbar schwerer war als übliche Rüstungen wie die der Imperialen Armee.
    Insgesamt war diese Rüstung ein äußerst gelungenes Gesamtpaket. Sie schützte den Träger sowohl vor Gewalteinwirkung als auch vor giftigen Gasen oder lebensfeindlichen Druckverhältnissen. Das integrierte Kreislaufatemgerät erlaubte das Überleben an sauerstofffreien Orten für bis zu zwei Stunden.
    Außerdem verfügte sie über einige technische Raffinessen die sie von den meisten anderen Rüstungen unterschied:
    kompakt Schild: Der in die Rüstung Suros integrierte Schutzschild ist keines Wegs mit einem vollwertigen Schutzschild vergleichbar. Im Gegensatz zu seinen großen Geschwistern ist Suros Schild bedeutend schwächer, es kann lediglich Handfeuerwaffen oder kleineren Explosionen wie Granaten vollständig widerstehen, doch im Notfall verdoppelt es die Schutzwirkung von Suros Rüstung.
    Im aktivierten Zustand verbraucht der Schutzschild so viel Energie, dass es nur bis zu zwanzig Sekunden aufrecht erhalten werden kann, ehe die Hauptenergiereserve der Rüstung verbraucht ist.
    Balistiksystem: Das Balisitiksystem des Helmes umfasste mehrere Einzelsysteme die dazu genutzt werden konnten Ziele zu orten, order das Zielen selbst zu vereinfachen. Dazu zählen beispielsweise ein Laserdistanzmesser, diverse Lichtfilter, eine Wärmebild-Kamera oder auch die mögliche Vernetzung mit Kameras oder Aufklärungsdroiden.
    Repulsorlifte: Die Repulsorlifte der Rüstung waren dazu in der Lage Stürze selbst aus hoher Distanz weit genug abzubremsen um Knochenbrüche oder ähnlich schwere Verletzungen zu vermeiden. Außerdem konnten sie Suro durch schlagartige Entladung ihrer Energie in die Höhe katapultieren und ihn damit fast dreimal so weit und hoch springen lassen, wie er es eigentlich vermochte.
    Allerdings verbrauchten beide Anwendungsmöglichkeiten der Lifte eine große Menge an Energie was eine Aufladephase verlangte ehe sie wieder genutzt werden konnten. So war es maximal möglich zwei Stürze abzufedern, wobei der zweite durchaus wieder schmerzhaft sein konnte, und man konnte ebenfalls nur zweimal kurz hintereinander springen, wobei dann die zweite Nutzung und somit der zweite Sprung kürzer ausfallen musste.
    Notfallenergiereserve: Diese Energiereserve diente dem Zweck Kernfunktionen der Rüstung auch dann noch mit Strom versorgen zu können, sollte die Hauptenergiereserve einmal erschöpft sein. Zu diesen Funktionen zählten die Lebenserhaltung, der Visor sowie die Kommunikationssysteme.
    Es war jedoch möglich die Notfallenergiereserven für andere Systeme zu wie die Repulsorlifte zu nutzen um sich in heiklen Situationen zu retten. So reichten diese Reserven aus um die Lifte ein einziges Mal zu versorgen oder den Schutzschild für wenige Sekunden aufrecht zu erhalten. Nutze man diese Möglichkeit jedoch, führte dies zu einem kompletten Systemausfall des Anzuges und es dauerte knapp fünf Minuten ehe alles wieder ordnungsgemäß funktionierte.


Begleiter:
    Reaper

    Suro Hati'kan Nexu
    Quelle

    Rasse: Nexu
    Alter: 6 Jahre
    Länge: 4,8 Meter
    Schulterhöhe: 1 Meter
    Gewicht: 240 Kilogramm
    Beschreibung:
    Wer Suro begegnete hatte in manchen Fällen die Möglichkeit auch sein etwas außergewöhnliches Haustier kennen zu lernen: Reaper. Bei Reaper handelte es sich um ein männliches Nexu beachtlicher Statur. Obwohl bereits normale Nexu beeindruckend waren, zählte Reaper zu den größeren Exemplaren seiner Rasse. Mit seinem Gewicht von fast fünf Zentnern war er schwer genug um allein durch seine Masse mehrere Menschen gleichzeitig umzureißen und seine Kraft tat ihr übriges.
    Nexu zeichneten sich im Allgemeinen durch ihre immense Reaktionsgeschwindigkeit und Beweglichkeit aus. Obwohl sie mit bis zu fünf Metern Länge keines Wegs klein waren, schafften sie es immer wieder erstaunliche Wendigkeit zu beweisen die vielen ihrer Opfern zum Verhängnis wurde. Ihre mit je drei Klauen bestückten Pranken vermochten es Humanoide vieler Rassen beinahe zu halbieren und ihre mit dutzenden extrem scharfer Zähne bestückten Mäuler konnten mit einem Bissen Leben nehmen.
    Reaper war eines der wenigen Nexu die je gezähmt wurden. Er kam mit wenigen Wochen Alter zu Suro und wurde von diesem groß gezogen. Stand man auf Suros Seite musste man Reaper also nicht fürchten. Jedem anderen war zu raten, sich von diesem Nexu fern zu halten.


weitere Informationen:
    Aussehen:
    Suro war ein mit knapp 1,9 Meter eher groß gewachsener Mann der Rasse Mensch. Er wog knapp neunzig Kilogramm und seine Statur konnte gleichermaßen Neid als auch Begeisterung in anderen auslösen. Seine Muskulatur zeugte von der körperlichen Belastung, welcher er sich immer wieder aussetze und war somit von der überdurchschnittlichen Sorte.
    Sein Gesicht wurde von eher weichen Zügen dominiert welche seine eisblauen Augen in den Mittelpunkt stellten. Seine schneeweißen Zähne blitzten regelrecht auf sobald er lächelte und eine kleine Lachfalte, welche nicht gerade auf seinen Beruf schließen ließ, weckte schnell Smypathie. Seine sehr kurz geschnittenen schwarzen Haare widersprachen dem zarten Eindruck des Gesichtes jedoch stark und machten jedem somit spätestens auf den zweiten Blick klar, dass Suro kein Traumschwiegersohn war. Seine allgemeine Erscheinung, sein Auftreten und seine Bewegungen verrieten, dass vor einem ein Mann stand, der keinen Büroalltag durchlebte sondern in anderen Gefilden beheimatet war.
    Als Zivilkleidung bevorzugte Suro eine etwas in die Jahre gekommene und deutlich mit Kampfspuren übersähte, den mandalorianischen Varianten nachempfundene, Rüstung mit rot-schwarzen Markierungen. Er verwendete jedoch nie den Helm, da er diesen im zivilen Umfeld nicht benötigte. Doch auch wenn er sich keinen direkten Gefahren entgegengestellt sah, führte er stets seine Pistole mit sich denn egal wie anonym er versuchte zu sein, er musste immer befürchten, dass ihn jemand erkannte.
    Sobald er gezwungen war sein Gewehr zu tragen, fügte er dem üblichen Outfit eine lange schwarze Jacke aus Leder hinzu die ideal dafür war, die Waffe sowie zu verstecken, dass sie unter Menschen nicht auffiel. Niemand konnte so den Unterschied zwischen seinem Gauss-Gewehr und einem herkömmlichen Blaster ausmachen.
    Sobald sich Suro auf einer Mission befand nutzte er meist seine eigentliche Rüstung. Oft kombinierte er auch diese mit Jacken oder Umhangen mit Kapuze, um nicht direkt als Söldner erkannt zu werden. Seinen Helm hatte er in solchen Situationen stets an seinem Gürtel befestigt und sowohl Pistole als auch Gewehr bei sich.

    Charakter:
    Lernte man Suro unabhängig seiner beruflichen Tätigkeiten kennen konnte man nicht ahnen, zu was für Taten er fähig war. Zivil war er stets höflich und zuvorkommend. Er legte großen Wert auf die Tugenden eines klassischen Gentleman und versuchte stets niemanden unnötig zu kränken oder bloßzustellen.
    Außerdem hatte er die beneidenswerte Fähigkeit immer wenn er mit Freunden oder Bekannten zusammen war, eine gute Stimmung zu verbreiten, was ihn bei vielen anderen sehr beliebt machte. Seine Vorliebe für gute Gespräche und gute Unterhaltung machte ihm viele Freunde in der gesamten Galaxie von denen viele vermutlich nie erfuhren wie die andere, dunklere Seite Suros aussah.
    Diese dunkle Seite kannte scheinbar keine Emotionen. Es war Suro auf beängstigende Art und Weise möglich seine Gefühle auszublenden wenn es um seine Arbeit ging. Wer ein angenehmes Arbeitsklima erwartete, war bei ihm definitiv an der falschen Adresse, denn ihm ging es einzig und alleine um die Erfüllung seiner Missionen.

    Fähigkeiten:

    Meisterschütze:
    Bereits früh in seinem Leben lernte es Suro mit den unterschiedlichsten Schusswaffen umzugehen. Schon im Alter von sechs Jahren begann er mit seinem Vater zu üben und seine Fertigkeiten verbesserten sich rasch. Im Alter von gerade Mal 14 Jahren traf er ein nur wenige Quadratzentimeter großes Ziel aus beinahe 2 Kilometern Distanz, was selbst seinen Vater beeindruckte. In diesem Moment, in dem Suro bemerkte, dass er seinem Vater überlegen sein konnte, entfesselte sich sein Engagement. Er trainierte mehrfach täglich und wurde so zu einem der wohl besten Schützen der Galaxis. Später in seinem Leben war er dafür bekannt und befürchtet, dass er Ziele selbst aus kaltem Lauf über enorme Distanzen hinweg treffen konnte.

    Einzelkämpfer:
    Dank des Trainings seines Vaters und der Zeit bei der imperialen Armee war Suro ein begnadeter Kämpfer, dessen Fähigkeiten die herkömmlicher Soldaten um ein Vielfaches überstiegen.
    Er konnte auf ein großes Repertoire unterschiedlicher Kampftechniken zurückgreifen und je nach Situation blitz schnell zwischen ihnen wechseln. In Verbindung mit seinen Schusswaffen war er so dazu in der Lage es oft selbst mit mehreren Gegnern auf einmal aufzunehmen und trotzdem als Sieger aus dem Kampf hervorzugehen.

    Analytiker:
    Da Suro meist alleine unterwegs war musste er schnell lernen selbst in den gefährlichsten Momenten seines Lebens nicht aufzugeben und egal wie aussichtslos eine Situation auch war einen Ausweg zu finden.
    So erarbeitete er sich beeindruckende analytische Fähigkeiten die es ihm erlaubten einen Erfindungsreichtum und eine Improvisationsgabe zu nutzen, welche in der Galaxie ihres Gleichen suchten.

    Sprachenkenner:
    Suro lernte früh viele Sprachen. Während der Zeit in der er noch mit seinem Vater unterwegs war, musste er erkennen, dass es, obwohl ihm das Lernen neuer Sprachen alles andere gefiel, durchaus seine Vorteile hatte mehrere Sprachen zu sprechen. So zählen neben verbreiteteren Sprachen wie Galactic Basic und High Galactic auch eher seltenere wie beispielsweise Huttese, Cheunh oder Mando’a.

    Techniker:
    Seit seiner Kindheit liebte es Suro an Maschinen herum zuarbeiten. Er entwickelte dabei auch ohne eine eigentliche Ausbildung genossen zu haben ein gutes Verständnis für Technik allerlei unterschiedlicher Art. Seine eigene Ausrüstung hält er komplett selbst in Stand und einige Dinge wie seinen Sand Crawler modifizierte er sogar stark, damit diese seinen Ansprüchen gerecht wurden.

    Stärken:

    Kampfstärke:
    Nicht ohne Grund zählte Suro zu den gefürchtetsten Söldnern der Galaxie. Sein Preis war hoch, doch alleine sein Ruf rechtfertigte ihn. Suro war dafür bekannt Aufträge schnell und unkompliziert zu lösen. Ziele welche wussten, dass er ihnen auf den Fersen war, fürchteten den Gedanken zu sterben ohne es auch nur einen Augenblick vorher ahnen zu können.
    Auch im Nahkampf war er gut genug um sich gegen viele andere behaupten zu können. Dabei kombinierte er diverse Kampfsportarten und seine Schusswaffen so gut, dass er ab und an sogar mit in der Zahl weit überlegenden Gegnern fertig wurde.

    Ausdauer:
    Wer teils Stunden auf der Lauer liegt oder Tage damit verbringt sein Vorgehen für einen Zeitraum von nur Minuten zu planen, der braucht von einem ganz viel: Ausdauer. Dank der Tatsache, dass Suro nicht aufgab wenn er schier unglaublich viel Zeit in die unterschiedlichsten Dinge investieren musste gab er nie auf ehe er sein Ziel erreicht hatte.

    Aufmerksamkeit:
    Suros Aufmerksamkeit war eine seiner treuesten Begleiterinnen. Er konnte selbst die kleinsten Unregelmäßigkeiten in Abläufen oder dem was er sah ausmachen, was es ihm erlaubte früher auf unerwartete Ereignisse zu reagieren als es anderen möglich war. Außerdem konnte er seine Aufmerksamkeit dazu nutzen um Dinge schneller zu lernen umso während Aufträgen

    Erfahrung:
    Erfahrung ist einer der wichtigsten Faktoren wenn man gut sein möchte und so war sie auch Suros ständiger Begleiter. Sie erlaubte es ihm Reaktionen anderer vorauszuahnen ehe sie selbst darüber nachgedacht hatten. Wie reagierte jemand wenn neben ihm jemand erschossen wurde? Welche Art Versteck wurde am schnellsten gefunden? Hunderte solche, oft kleine und auf den ersten Blick unscheinbare Informationen sammelte Suro über die Jahre seiner Arbeit, was ihm im Nachhinein oft eine große Hilfe war.

    Schwächen:

    Bindungshemmung:
    Wie viele andere Söldner auch, war es für Suro nie einfach neue Beziehungen aufzubauen die nicht beruflicher Natur waren. Auf Grund seines Berufes musste er immer misstrauisch sein wenn ihm jemand näher kam, denn er wusste, dass es für ihn lebenswichtig war nicht den falschen Leuten zu vertrauen.

    Egoismus:
    Egoismus ist eine in der gesamten Galaxie eher negativ behaftete Eigenschaft und so war es auch bei Suro. Da er nachdem er seinen Vater verlor und selbstständig als Söldner aktiv wurde, war er stets auf sich alleine gestellt und er konnte es sich nicht leisten auf andere Rücksicht zu nehmen. Diese Eigenschaft konnte er selbst dann nicht ablegen als neue Freunde fand, was bereits mehrere Freundschaften zwischen ihm und anderen wieder zerstört hatte.

    Strenge:
    Als Einzelkämpfer in einer ganzen Galaxie zu überleben war keine einfache Aufgabe. Aus diesem Grund musste sich Suro eine Selbstdisziplin antrainieren die er von anderen nie ganz fern halten konnte. Seine eigene Disziplin erwartete er stets auch von anderen, weshalb er nach außen hin stets sehr streng wirkte.

    Eingebildet:
    Eine weitere Schwäche Suros war es, dass er was seinen Beruf anging keinerlei Vorschläge anderer annahm. Zwar hörte er sich Ratschläge an und er befolgte auch manche von ihnen, doch meistens war er so auf seine eigene Vorhergehensweise fokussiert, dass er selbst gute Ideen ignorierte. Dies brachte ihn nicht nur einmal in Schwierigkeiten und auch wenn er wusste, dass dies eine seiner schlechten Seiten war, schaffte er es nicht, sie abzulegen.


Lebenslauf:

    Der Beginn
    Suro war das Kind eines, zur Zeit seiner Geburt 28 Jahre altem, Kopfgeldjäger namens Djinn Hati’kan und dessen kurzzeitiger Liebschaft Fayma Tarn. Obwohl die Schwangerschaft Faymas, welche vorher als Tänzerin in einem der zahlreichen Clubs auf den unteren Ebenen Coruscants tätig war, alles andere als geplant war, trug sie ihren Sohn aus und brachte ihn in Abwesenheit seines Vaters zur Welt.
    Djinn war zu dieser Zeit komplett mit seiner Situation überfordert. Er war der Anführer einer vier Mann großen Gruppe an Auftragsmördern die in der gesamten Galaxie agierten. Sie alle lebten für den Tag und Djinn hatte zuvor nie einen Gedanken an die Zukunft verschwendet. Trotzdem fühlte er sich für Suro verantwortlich und er verbrachte Tage und Nächte damit über die Situation seiner selbst und seines Sohnes nachzudenken.
    Während dessen durchlebte Fayma die schwierigste Zeit ihres Lebens. In der meisten Zeit ihrer Schwangerschaft konnte sie ihrer Arbeit nicht nachgehen und so musste sie sich und ihren Sohn vollständig von ihren Ersparnissen ernähren. Zusätzlich erschwerte sich für sie durch die mit der Schwangerschaft einhergehenden körpertlichen Veränderungen die Jobsuche und ihr Einkommen konnte die notwendigen Ausgaben nur gerade so decken.

    Knapp ein Jahr nach Suros Geburt fand Fayma einen Umschlag ohne Absender auf ihrer Türschwelle welcher an Suro adressiert war. Sie erkannte zwar die Handschrift doch auch ohne diese wusste sie von wem der Brief gekommen war. In den zwei Jahren, in denen Djinn und sie eine Beziehung führten hatten sie sich gut kennengelernt. Obwohl keiner von ihnen jemals von Liebe gesprochen hatte, fanden sie ineinander Seelenverwandte und sie lernten viel voneinander. So wusste Fayma auch, dass Djinn sicherging, dass der Brief ankam und sie holte Suro zu sich an die Tür. Obwohl sie Djinn nicht sehen konnte nahm sie Suros Hand und winkte in die Ferne. Sie konnte spüren, dass Suros Vater erleichtert war, ihn gesund zu sehen.

    Der Umschlag enthielt nichts als beinahe zehntausend Credits. Dabei handelte es sich um fast das gesamte Vermögen Djinn und Fayma ahnte, dass dies nicht das letzte war, was sie von ihrem ehemaligen Liebhaber hören würde.

    Auf Reisen
    Am dritten Geburtstag Suros war es soweit. Ohne eine Ankündigung stand Djinn vor der Tür Faymas. Als sie die Tür öffnete stockte ihr Blut in ihren Adern. Suros Vater war mitsamt seinen Mitstreitern angereist um seinen Sohn mitzunehmen. Er hatte über Wochen versucht die anderen davon zu überzeugen, dass es das Beste für seinen Sohn war gleich von Anfang an im Wissen aufzuwachsen das er in der Galaxie mit Ehrgeiz und Ausdauer so weit kommen konnte wie er wollte. Fayma wusste ebenso wie er selbst, dass es ihr nicht möglich war, Suro zu bieten was er verdiente und auch wenn es ihr schwer viel ihn an einen Mann zu übergeben der seinen Lebensunterhalt damit verdiente anderen das Leben zu nehmen war ihr bewusst, dass es nötig war.

    Schweren Herzes holte sie ihren Sohn. Er gab keinen Laut von sich als sie ihn auf den Arm nahm und auch nicht als sie ihn an seinen Vater übergab. Vollkommen ruhig, als hätte er es erwartet, wartete Suro die langen Minuten in denen weder Djinn noch Fayma ein Wort von sich gaben, während sie sich immer noch an der Tür gegenüber standen. Dann als sich Djinn abwandte sagte Suro sein erstes Wort und ein Schock der Emotionen durchlief alle anwesenden. Obwohl Suro seinen Vater noch nie zuvor gesehen hatte stotterte er das Wort, „Papa“ und das letzte was Fayma von Djinn sah war, wie eine Träne eines seiner Augen verließ.
    Während Suro von seinem Vater großgezogen wurde, lebte er ein Leben von welchem viele Kinder heimlich träumten: Er reiste quer durch die Galaxie und wurde von Anfang an wie ein Krieger behandelt. Er lernte bereits in den frühen Jahren seiner Kindheit grundlegende Techniken wie den Umgang und das Hacken von Computersystemen oder wie genau Maschinen und Waffen funktionierten damit er diese reparieren und modifizieren konnte.
    Allerdings erlaubte Djinn es Suro nie, mitzukommen wenn es darum ging Aufträge zu erfüllen. Immer wenn seine „Familie“ aufbrach blieb er alleine zurück. Diese Zeit nutzte er meistens um zu trainieren, denn auch wenn sein Vater den Gedanken nicht mochte, dass sein Sohn den gleichen gefährlichen Beruf annehmen würde wie er selbst, war es in Anbetracht der Erziehung welche Suro genossen hatte, nur eine Frage der Zeit und Djinn war auch bewusst, dass es Suro nicht anders wollte, denn in den Jahren der gemeinsamen Reisen hatte Suro bewiesen, dass er ein besonderes Talent und Interesse dafür hatte mit Waffen umzugehen.

    Der Tod
    Das Leben Suros war seit dem er bei seinem Vater war vom Tod geprägt gewesen. Der Beruf seines Vaters hatte stets Einfluss auf das Denken Suros gehabt doch als der Tod während einer Mission Suros Vater selbst traf, brach für seinen Sohn die Welt zusammen. Wie auf Autopilot startete Suro das Raumschiff in dem er nur wenige Häuserblocks von seinem Vater entfernt auf dessen Rückkehr gewartet hatte, bereits in der Sekunde in der das Gebäude in dem Djinn gerade noch war in einer, durch diverse Gase und einen einzigen Funken ausgelösten, gewaltigen Explosion zerbarst. Nicht eine Sekunde verstrich nachdem Suro den Orbit erreicht hatte ehe er den Hyperraumantrieb aktivierte und in die Weiten des Alls verschwand.
    Suro wurde im Wissen darüber, dass der Beruf seines Vaters tödlich für diesen Enden konnte erzogen und trotzdem schaffte er es nicht das Ereignis einfach zu akzeptieren. Der Mann der ihm alles beigebracht hatte war von einem Moment auf den nächsten hinfort und nun war es für Suro an der Zeit selbstständig zu werden. In einer Welt die er nur als Gesetzesloser kannte.

    Die Rückkehr
    Drei Monate nachdem sein Vater gestorben war, hatte Suro keine andere Wahl mehr als den Hyperraumantrieb erneut zu aktivieren und zu einem bewohnten Planeten aufzubrechen. Alle Nahrungsvorräte die sich an Bord der Dauzun befanden waren restlos aufgebraucht und obwohl Suro immer noch mit dem Tod seines Vaters zu kämpfen hatte war Aufgeben das letzte an was er dachte. Mit bereits seit zwei Tagen knurrendem Magen brach er in Richtung Raxus Prime auf, einem Planeten den er bereits zu früheren Zeiten mehrfach besucht hatte. Etwas was er in den letzten drei Monaten gelernt hatte war, dass er eine Aufgabe brauchte um nicht verrückt zu werden und er erinnerte sich ein ein altes Fundstück welches diese Aufgabe werden sollte: Kolossus.
    Auf Raxus Prime angekommen besuchte Suro zunächst einen alten Freund seines Vaters. Oros zählte zu denjenigen die Djinns Leben als Auftragsmörder vom ersten Moment an beobachteten und als Suro vor seinem aus Schrott errichtete aber beeindruckend schön aussehenden Gebäude landete, nahm er ihn auf und versorgte ihn mit Nahrung. Bereits am nächsten Tag machte sich Suro auf die Suche nach einem Fahrzeug welches er von dem Moment an in dem er es das erste Mal sah sein Eigen nennen wollte. Es handelte sich dabei um ein Relikt aus den Zeiten zu denen hunderte Unternehmen versuchten auf noch so trostlosen Planeten Rohstoffe zu abzubauen. Der Sandcrawler, welchen Suro beim ersten Anblick auf den Namen „Kolossus“ taufte, war ursprünglich für einige Jahre auf dem Planeten Tatooine im Dienst gewesen ehe das Unternehmen dem er gehörte sich dazu entschied ihn zu verkaufen. Ein Schrotthändler, welcher vermutete, dass sich aus diesem Gefährt einiges an Gewinn schlagen ließ brachte ihn für viel Geld nach Raxus Prime wo er verschrottet werden sollte doch Kolossus war so massiv gebaut, dass das Vorhaben abgebrochen wurde, denn die Abbauarbeiten waren bereits teurer geworden als der erwartete Gewinn.
    Obwohl Kolossus bereits vierhundert Jahre bevor Suro ihn fand an vielen Stellen seine Hülle verloren und entkernt worden war, war seine Grundstruktur und vieles weitere immer noch intakt. Ein Fahrzeug welches für die Ewigkeit gebaut war und kurz davor stand von Suro für die nächsten fünfhundert Jahre in Stand gesetzt zu werden.
    Allerdings wurde Suro nach den ersten zwei Monaten klar, dass er eine lange Zeit mit den Reparaturen verbringen sollte und da er für Oros keine Belastung darstellen wollte musste er zwangsweise selbst für seinen Lebensunterhalt arbeiten. Also brach er immer wieder nach Coruscant auf um dort die unterschiedlichsten Jobs zu bestreiten. Vom Botenjungen bis hin zum Blumenverkäufer war vieles dabei. Immer dann, wenn Suro genügend Geld gesammelt hatte um sich ein oder zwei Monate lang versorgen zu können reiste er zurück nach Raxus Prime um an Kolossus weiterzuarbeiten.

    Der Nachfolger
    Doch als er eines Tages wieder in Coruscant landete und sich eigentlich auf den Weg zu seiner kleinen Wohnung machen wollte wurde er von einem der ehemaligen Auftraggeber Djinns Tomay Ayforn aufgehalten. Dieser hatte mit Djinn einen seiner verlässlichsten „Mitarbeiter“ verloren und hatte die Hoffnung, dass Suro ein würdiger Nachfolger werden würde. Von dort an nahm alles seinen Lauf. Suro blühte als Söldner auf und dank des Wissens welches er von seinem Vater vermittelt bekam wusste er zu beeindrucken.
    Obwohl ihm das Töten auf den ersten Missionen schwer viel, spürte er, dass diese Tätigkeit in seinem Blut lag und so arbeitete er hart um dem Ruf seines Vaters alle Ehre zu machen. In den nächsten Monaten verbreitete sich die Nachricht darüber, dass Djinn einen würdigen Nachfolger hatte überall in der Galaxie und die ehemaligen Auftraggeber Djinns kontaktierten Suro zu hauf. Erst in diesen Wochen realisierte Suro vollends wie viel er von seinem Vater gelernt hatte den wie aussichtslos seine Situation während Missionen auch wurde, er schaffte es sie zu beenden.
    Zwei Jahre nachdem Suro in das Geschäft eingestiegen und gerade wieder auf Raxus Prime war, wurde er von Oros zu sich gerufen. Dieser hatte eine Überraschung für Suro die ihm von seinem Vater vermacht worden war. Es handelte sich um vier Meisterwerke der Handwerkskunst. Eine Rüstung, eine Pistole, ein Gewehr und ein Scharfschützengewehr. Alle samt Einzelstücke in der Galaxie und von unbeschreiblichem Wert. Oros erklärte Suro an diesem Tag, dass er selbst dazu beauftragt worden war diese Gegenstände für Djinn aufzubewahren und sie eines Tages an Suro zu übergeben. Sie sollten Suro helfen einer der besten seines Faches zu werden und Djinn hätte nicht im Traum daran gedacht, dass sein Sohn eines Tages so erfolgreich sein sollte wie es der Fall wurde.

    Das Imperium
    Als das galaktische Imperium ausgerufen wurde änderte sich vom einen Tag auf den anderen vieles. Zahlreiche Untergrundorganisationen welche vorher mit den Separatisten sympathisierten wurden vom Imperium ausgelöscht. Ebenso verloren viele Söldner ihr Leben und Suro zählte zu denen die Glück hatten. Dank des Netzwerkes an Kontakten, welches er von seinem Vater geerbt hatte, schaffte er es den Fängen des Imperiums zu entfliehen während sich der Mantel des Terrors über die Galaxie legte.


Schreibprobe:
    Corelian Biotech gehörte zu den größten Produzenten von Düngemitteln der Galaxie und verkaufte diese an zahlreiche Großabnehmer. Den Hauptgewinn machte sie jedoch über die Vermarktung von hoch brisanten Sprengstoffen unter dem Deckmantel ihrer legalen Geschäfte. Vor allem terroristischen Organisationen und die militärischen Führungen von ärmeren Systemen bevorzugten diese Sprengstoffe, denn sie waren billig und leicht zu verwenden. Die Kunden durften jedoch keinen Wert auf Sicherheit beim Umgang legen.
    Seit Jahren versuchten die unterschiedlichsten Behörden mehrerer Systeme dem Leiter Biotechs Jarden Mandrell die illegalen Geschäfte nachzuweisen, doch sie fanden bei keiner noch so genauen Durchsuchung der Fabriken oder der Büroräume Beweise, welche eine Festnahme oder weitergehende Untersuchungen erlaubten. Die Sprengstoffe benötigten neben den Chemikalien, welche auch für die Dünger genutzt wurden keinerlei Zusatzstoffe, was es einfach machte die nötigen Mengen von der eigentlichen Produktion abzuzweigen. Anschließend wurden die Chemikalien zu geheimen Laboren gebracht in denen die Sprengstoffe entstanden. Niemand außer Mandrell selbst und den Angestellten die in diesen Laboren arbeiteten wusste wo sie sich befanden.
    Um zu verhindern, dass Mitarbeiter Biotechs gegen Bezahlung das Unternehmen verrieten wurden sie so gut bezahlt, dass die meisten von ihnen ein sehr gutes Leben führen konnten. Allerdings boten die Sicherheitskräfte Corellias jedem Mitarbeiter, welcher Hinweise auf geheime Machenschaften Mandrells liefern konnte, ein neues Leben und eine, zumindest offiziell, saubere Vergangenheit. Suro Hati’kan profitierte oft aus solchen Situationen. Mitarbeiter, welchen der Druck zu hoch wurde, welcher dabei entstand Sprengstoffe zu produzieren die hunderten, oftmals unschuldigen, den Tod brachte, versuchten oft den Fängen Biotechs zu entkommen. Mandrell reagierte auf diese „Desertationen“ in dem er Söldner anheuerte, die für Ordnung sorgen sollten. Zu seinem Bedauern hatte dieses Handeln für einen Vertrauensverlust in den oberen Etagen der Firmen-Hierarchie geführt, was der Auslöser für eine neue Welle von Deserteuren war und wiederrum mehr Arbeit seitens der Söldner verlangte. Suros Auftrag war es, einen der Deserteure, Djinn Akuma, dem leitenden Entwickler in der Abteilung „Brandbeschleuniger“ einen Besuch abzustatten. Es gab Hinweise darauf, dass Akuma mit der Republik in Kontakt getreten war, welche auf Grund des Verdachtes von Verbindungen zwischen Corelian Biotech und den Separatisten groß angelegte Ermittlungen eingeleitet hatte. Es hieß, dass Akuma Informationen über die Transportrouten von Sprengstoffen gegen eine beachtliche Summe und einen Platz im Zeugenschutzprogramm tauschen wollte. Suro hatte geschätzt noch vier Tage Zeit ehe Akuma wie hunderttausende andere Zeugen auch eine neue Identität, einen neuen Wohnort, einen neuen Arbeitsplatz und vieles mehr, kurz ein neues Leben erhalten würde. Auch Kopfgeldjägern von Suros Stand war es nicht ohne weiteres möglich an Zielpersonen heranzukommen die vom republikanischen Zeugenschutz bewacht wurden. Üblicherweise würden sie in komplett andere Lebensumstände überführt und es gab keinerlei Kontakt mehr zu ehemaligen Verwandten, Freunden oder Bekannten. Der einzige Weg war es nach Schwachstellen innerhalb der zuständigen Behörden zu suchen und diese zu nutzen, doch das konnte Wochen bis Monate in Anspruch nehmen. Zeit die Mandrell nicht hatte. So war Suro so schnell er konnte nach Coriellia aufgebrochen. Normalerweise erhielt Suro lediglich den Namen sowie einige grobe Informationen über seine Ziele. Desto mehr Informationen ein Auftraggeber gab, desto eher konnte man vom Tathergang auf den Auftraggeber schließen. Wenn Suro jedoch selbst alle nötigen Informationen erarbeitete gab es nur wenige Hinweise auf Motive, welche hinter einem Mord standen und den damit verbundenen Auftraggeber. Da jedoch weithin bekannt war, dass Mandrell hinter jedem Attentat auf Mitarbeiter Biotechs stand, hatte er Suro alle nötigen Daten zukommen lassen. Während Suro noch auf der Hyperraumroute nach Corellia unterwegs war, hatte er sich bereits durch insgesamt vier Akten gearbeitet, welche allerlei Informationen über Akuma beinhalteten. Dazu gehörten vor allem Tagesabläufe, welche von Spionen Mandrells beobachtet wurden, und besondere Termine, die über einen Computervirus aus dem persönlichen Terminal Akumas kopiert worden waren.
    Wie jeden Abend kam Akuma in seine kleine Wohnung und schaltete das Licht ein. Geistesabwesend und gedanklich immer noch bei chemischen Formeln und technischen Möglichkeiten neue Ideen umzusetzen hing er seinen Mantel auf. Zügigen Schrittes ging er in Richtung seines Badezimmers um eines seiner kleinen Rituale durchzuführen: Jeden Abend duschte er und versuchte damit das Schuldgefühl abzuwaschen, welches ihn seit Monaten plagte. Er wusste, dass seine Kreationen bereits den Tod zahlreicher Lebewesen verursacht hatten und trotzdem machte er weiter. Immer wenn er Zweifel hatte, suchte er sich panisch Möglichkeiten um nicht daran denken zu müssen. Tief im inneren hatte er das Gefühl, was er tat war nicht das was er wollte. Doch über die Jahre hatte er dieses Gefühl mit den Ideologien Biotechs überschüttet. In den letzten Wochen war es ihm immer schwerer gefallen seinen Kopf wieder klar zu bekommen. Zwanghaft versuchte er sich an die Hoffnung zu klammern, dass andere auch so gehandelt hätten wie er. Doch er schaffte es nicht. Nächtelang lag er wach und sein Gewissen hatte ihn letztendlich dazu getrieben Biotech den Rücken zuzuwenden und ein neues Leben zu beginnen. Stunden hatte er darin investiert einen Weg zu finden ohne Risiko die Beamten der Republik zu kontaktieren um ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen zu werden. Doch ein findiger Kollege hatte ihn ohne sein Wissen entlarvt.
    Dass dies das letzte Mal sein würde bei dem er das kühle Wasser über seine Haut laufen spürte ahnte er nicht, als er den Hahn aufdrehte, den Kopf in den Nacken legte und in seine persönliche Art Trance verfiel. Er malte sich sein neues Leben aus. Vor seinem inneren Auge hatte er das Bild, wie er in einem kleinen Lokal seinen Traumberuf als Koch praktizierte. Informationen darüber, wohin es ihn verschlagen sollte hatte er noch nicht erhalten, doch er war davon überzeugt, dass alles besser war als die Schuld auf sich zu tragen welche er spürte.

    Der Auszug stammt aus einer von Versao Mee (Flynn Stannis), Elizabeth Feara und mir geschriebenen FanFiction und ist komplett von mir selbst geschrieben. Mein in dieser Bewerbung beschriebener Charakter Suro Hati’kan ist nicht der Suro Hati’kan aus der Schreibprobe.


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Zuletzt von Suro Hati'kan am Di Aug 09, 2011 9:27 pm bearbeitet; insgesamt 15-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Suro Hati'kan   Suro Hati'kan Icon_minitimeFr Aug 05, 2011 2:58 pm

Oha,

da haben wir ihn also; deinen Steckbrief. Ich würde gerne die Chance wahrnehmen, persönlich einen Blick darauf zu werfen, aber leider wird das am Wochenende nicht möglich sein. Bin heute mit Vorbereitungen für die nächsten 2 Tage beschäftigt und schätze, dass ich wohl leider erst am Sonntag Abend die Zeit finden werde, hier einen genauen Blick drauf zu werfen.
Hoffe das geht in Ordnung.

Was die Abänderungen an der Bewerbungsvorlage betrifft: Geht so in Ordnung. Very Happy
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BeitragThema: Re: Suro Hati'kan   Suro Hati'kan Icon_minitimeFr Aug 05, 2011 3:02 pm

Oioioi ^^ Mir schwant Böses. Aber die BW ist ja eh noch nicht fertig daher hast du noch Zeit.
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BeitragThema: Re: Suro Hati'kan   Suro Hati'kan Icon_minitimeFr Aug 05, 2011 3:08 pm

Och, wieso schwant dir Böses? *g*
Wenn der Steckbrief noch nicht fertig ist, dann hab ich Glück gehabt. Ich meld mich hier dann Sonntag/Montag nochmal.
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BeitragThema: Re: Suro Hati'kan   Suro Hati'kan Icon_minitimeDi Aug 09, 2011 1:57 am

Auch wenn ich nicht wirklich glücklich mit meiner Story bin werde ich jetzt nur noch die Bilder einfügen und anschließend alles zur Bewertung freigeben. Habe leider nicht genügend Freizeit am Stück um mich mit der Story zu beschäftigen und ich hoffe das die Schreibprobe größeres Gewicht hat als der Stil der Story.

Edit: So... Ich habe intelligent wie ich bin komplett das Raumschiff vergessen und werde versuchen da morgen was gescheites zu finden. Wenn nicht versuche ich selbst eins auszudenken. Außerdem werde ich den Sandcrawler dann nochmal in der Größe anpassen (170 Meter sind doch etwas groß) und joa... dann wird nochmal ne Rechtschreib- und Grammatikprüfung gemacht mit Fokus auf den Tempus.
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BeitragThema: Re: Suro Hati'kan   Suro Hati'kan Icon_minitimeDi Aug 09, 2011 9:26 pm

So ich hoffe der Doppelpost juckt niemanden aber damit das auch als neu markiert wird:

BW ist soweit fertig.
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BeitragThema: Re: Suro Hati'kan   Suro Hati'kan Icon_minitimeMi Aug 10, 2011 3:30 pm

So, wir hatten uns ja noch einmal kurzgeschlossen. Ich warte dann mal auf die besprochenen Änderungen. Very Happy
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