Clones Destiny
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Clones Destiny
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 Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route)

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Anakin Skywalker
Boss
Scorch
Kaon Aik
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Kaon Aik
Kapitän der Drah'talee
Kaon Aik


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BeitragThema: Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route)   Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route) Icon_minitimeMi März 17, 2010 1:17 am

Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route) Inflexible
Die Inflexible
Bei der Inflexible handelt es sich um eine imperiale Gefängnisbarke der Kiltirin-Klasse. Diese Schiffe dienen Teilen der imperialen Navy und vor allem dem imperialen Geheimdienst als mobile Gefängnisse, in denen Deserteure, Rebellen und andere gesellschaftsgefährdende Elemente an ihren Bestimmungsort gebracht werden. Die häufigsten Anlaufpunkte sind Gefängniswelten wie Ouvo IV oder Kessel.

Die Inflexible beherbergt auch einen besonders gesicherten Zellenblock für Angehörige des Ordens der Jedi, der speziell darauf ausgelegt ist, machtsensitive Personen im Zaum zu halten.
Die Bewachung der Gefangenen wird von mehreren speziellen Droidenregimentern sowie einer Einheit von Quarren- und MonCalamari-Marinesoldaten übernommen, die von Bord der Drah´talee abkommandiert wurden. Ebenso befindet sich eine kleine Einheit mandalorianischer Death Watch-Söldner an Bord, die ebenfalls der Bewachung der Insassen dient.

Kommandiert wird das Schiff von Direktor Fenag Elwas, einem ebenso brutalen wie unfähigen Gran sowie dessen Offiziersstab.
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Scorch

Scorch


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Rang : Sprengstoffexperte
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BeitragThema: Re: Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route)   Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route) Icon_minitimeMo Mai 03, 2010 12:18 am

Scorch sah dabei zu wie einige Soldaten die Leichen wegräumten und somit Boss Befehl nachkamen.
Dann lauschte er Boss Anweisungen. Logisch. Kein Kom, keine Verstärkung. Es sei denn es würde auffallen dass sich die Crew nicht mehr meldet und dann eine Untersuchung geschickt werden.
Aber ein gewisses Risiko bestand immer. In die Luft jagen klang für Scorch schon mal gut, und er konnte sich ein Grinsen auch nicht verkneifen.
Nachdem alles gesagt worden war, mussten jetzt Taten folgen. Das Schott öffnete sich ein weiteres Mal und Scorch rannte los. Auf der imperialen Seite der Andockschleuse warteten zwei Wachen auf die Rückkehr der eben getöteten Abteilung. Als Sie Schritte hörten, drehten Sie sich um und rissen überrascht die Waffen hoch. Scorch, der immer noch rannte, ließ seine Faust gegen den Kopf einer Wache krachen und fuhr im Moment des Treffers seine Vibroklinge aus.
Die Klinge durchbrach die Schädeldecke und die Wache fiel nach hinten. Der anderen Wache erging es nicht anders. Ungestört konnten die Klone eine Weile weiterlaufen. Erst an der Biegung zur Brücke und zum Maschinenraum stießen die Soldaten auf Widerstand. Scorch lief einem Trupp Kampfdroiden in die Arme der wohl nach den verschwundenen Personen suchen sollte. Er konnte gerade noch einmal abbremsen und in einer Ausbuchtung Deckung finden.
Blasterschüsse explodierten an der Wand und veranlassten Scorch seinen Kopf ein zu ziehen.
Von weiter hinten eröffneten auch die Klone nun das Feuer. Droiden wurden zerfetzt, aber die Geräusche wurden von den Alarmsirenen des Schiffes übertönt. In wenigen Augenblicken würde es hier vor Sicherheitspersonal wimmeln.
Scorch zog einen Thermaldetonator, stellte seine Stärke ein, machte ihn scharf und warf ihn. Die Droiden reagierten nicht darauf und schossen stur weiter. Die Explosion zerriss die letzen B1 und färbte die Wand schwarz. Scorch rannte weiter. Bog an der Biegung in Richtung Maschinenraum ab.
Die anderen Soldaten verteilten sich. Der Sprengstoffexperte hielt an einem Wartungsschacht inne.
Die Leiter führte nach unten, allerdings wusste er nicht wohin. Er zuckte mit den Schulter und schwang sich die Leiter nach unten. Er passte kaum durch den engen Schacht und hatte Glück nicht stecken zu bleiben.
Er erreichte eine Öffnung und schwang sich aus dem Schacht. Mit der Waffe im Anschlag überprüfte er die Umgebung. Nichts. Wahrscheinlich waren alle Sicherheitsleute weiter oben um die Soldaten zu bekämpfen. Der Klon schlich weiter. Er blickte sich um und erblickte ein Raum mir Aufschrift „Generatorraum“. Scorch huschte hinein, schaltete mit der 17er zwei Wachen aus und lief dann auf einer Brücke zum Kontrollpult. Es gab mehr Wege als die Sprengung. Er machte sich an der Konsole zu schaffen und fuhr die Energie des Schiffes ordnungsgerecht herunter.
Im ganzen Schiff wurde es dunkel und die Alarmsirenen fielen aus. Scorch schaltete auf Nachtsicht und brachte einen Sprengsatz an jeder der Brücken an. Er eilte aus dem Raum und schaffte es gerade noch rechtzeitig zum Wartungsschacht als Sicherheitspersonal in den Raum stürmte. Scorch drückte den Auslöser und hörte die gewaltige Explosion aus dem Raum. Zufrieden mit seiner Arbeit stellte er eine Verbindung zu Boss her. „Hey Chefchen, Energie unten und Zugang gesichert. Hab ich gut gemacht, oder?“, scherzte er und schwang sich die Wartungsleiter wieder hinauf.
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Boss
RC-1138
Delta Squad
Sergeant

Boss


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Rang : Sergeant des Delta Squad
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BeitragThema: Re: Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route)   Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route) Icon_minitimeSo Mai 09, 2010 1:46 pm

Als die Leute, die gerade von den Klonen getötet wurden auf Seite geräumt waren, damit man sie nicht vom Schott aus sehen konnte öffnete sich das Schott erneut. Ohne lange zu warten rannte Scorch durch das Schott in das Imperiale Schiff und schaltete zwei Wachen präzise und ohne großen lärm zu erzeugen aus. Sie schienen auf das Technikerteam gewartet zu haben, die wohl nie wieder zurückkehren konnten. Auch Boss und die anderen Klone setzten sich nun in Bewegung und rannten schnellen Schrittes hinter Scorch her. Scorch war zwar draufgängerisch, aber dennoch einer der Besten RCs der GAR gewesen und würde es wohl immer bleiben. Auch jetzt wo die Republik nicht mehr existierte. Boss war genauso draufgängerisch, dennoch ermahnte er seinen Sprengstoffexperten hin und wieder mal daran, das auch er nicht unverwundbar war. Und beinahe hätte ein Trupp B1 Kampfdroiden Scorch die Lichter ausgeknippst, wenn er nicht noch rechzeitig in Deckung gegangen wäre. Boss und die Klone die er im Schlepptau hatte, gingen ebenfalls irgendwo in Deckung und erwiderten das Feuer, Hier und da fiel ein Droide um, doch Scorch konnte es nicht schnell genug gehen. Er warf einen Thermaldetonator, der von den Droiden vollkommen ignoriert wurde. Sie schossen stur weiter, bis sie in dem Feuerball des Detonators förmlich in Rauch aufgingen. Boss kam hinter seiner Deckung hervor und schüttelte nur leicht den Kopf. "Dümmer als Brot, diese Kampfdroiden", sagte er schließlich und folgte dann Scorch in einen Raum, in dem ein Wartungsschacht nach unten führte. Scorch schwang sich die Leiter runter und Boss wartete oben und sicherte den Eingang. "Sichert ihr die weiteren Gänge zur Brücke und zu den Zellentrakten.", wieß er die Klone an, die seinem Befehl folge leisteten und sich auf dem Weg machen. Beiläufig hörte er Schüsse aus dem Wartungsschacht. Er warf einen kurzen Blick darunter, doch Scorch schin nicht getroffen, da seine Vitaldaten noch kräftig waren. Er liebte die Katarn-Rüstung. Nicht nur das sie robuster war als die Rüstung der gewöhnlichen Klonsoldaten, sondern das man auch die Vitaldaten seines Squads jederzeit und überall abfragen und überwachen konnte.

Boss wurde aus seinen Gedanken gerissen, als plötzlich der Strom ausfiel. Alarmsirene und Licht waren aus. Ohne lange zu zögern, schaltete er auf Nachtsicht um. Als dann wenig später eine Explosion zu hören war, wusste er das Scorch da unten wohl richtig spaß zu haben schien. Kurz darauf bekam er auch einen Funkspruch von Scorch rein, der kurz und schmerzlos beschrieb was er eben gemacht hatte. "Die Ausführung meiner Befehle, sehe ich als selbstverständlich an, Scorch", antwortete er mit einem kleinen auflachen. "Und jetzt schwing deinen Arsch wieder hier hoch, Soldat. Wir müssen die Brücke säubern und dann unsere Brüder Befreien.", fügte er noch hinzu und ging wieder in den Gang zurück, der zur Brücke führte. Tatsächlich war er schon gesichert gewesen und einige Klone warteten an der Zugangstür zur Brücke, die offensichtlich verriegelt und von innen zusätzlich durch Feuerschutzschotts gesichert war. Boss kam ein grinsen ins Gesicht, das jedoch keiner durch den Helm sehen konnte. "Scorch, es gibt wieder Arbeit für dich.", gab er an Scorch weiter. Als er Scorch wieder sehen konnte, zeigte er auf die verschlossene Tür, hinter der sich die Brücke befand. "Öffne doch bitte die Tür für mich, Delta", die vorfreude auf den Knall, würde Scorch schon rausgehört haben. Nur die Deltas erkannten, wann Boss spaß an etwas hatte und wann nicht.
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Anakin Skywalker
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BeitragThema: Re: Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route)   Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route) Icon_minitimeSo Jun 27, 2010 2:12 pm

CF: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)

Es war vielleicht nur noch ein halber Meter ehe ihn das zugehende Hangartor zermalmt hätte, doch Anakin schaffte es in letzter Minute den Hangar zu erreichen. Er drehte die Repulsoren zurückt verringerte seine Geschwindigkeit und brachte sein Schiff im letzten Moment sicher im Hangar zum stehen. Er ließ seine Kuppel öffnen und sprang mit Hilfe der Macht aus dem Cockpit wobei er sein Lichtschwert aktivierte und landete neben seinem Meister.
R2 ließ sich ebenfals hinter den beiden nieder und pfiff fröhlich ein paar Töne von sich. Es war erstaunlich ruhig doch er erkannte in der Macht, dass es wohl nicht so bleiben würde.
Er grinste zu Obi-Wan. " Hier bin ich. Du dachtest doch nicht, dass ich dir den ganzen Spass allein überlasse." Doch pötzlich wurde auch sein Gesicht ernster. Er warf Obi-Wan einen kurzen Blick zu. Sagen musste er nicht viel, dazu kannten die beiden sich schon zu lange und sie wußten ofmals schon was der andere spürte. " Wir bekommen gleich Besuch.." Er wußte das Obi-Wan gerade das selbe gefühlt hatte und so konzentrierte er sich auf die Tür , die soeben aufging und eine Vielzahl an Droiden in den Hangar kam um sie zu beschießen.
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Scorch

Scorch


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BeitragThema: Re: Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route)   Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route) Icon_minitimeMo Jun 28, 2010 1:52 am

Scorch beeilte sich die Leiter wieder hinauf zu kommen. "Ich bin auf den Weg Chefchen, stell schon ma den Tee bereit, fünf Esslöffel Zucker, wenn ich bitten darf.", lachte er und erreichte kurz darauf die letzte Sproße. Mit einem kurzen Sprint machte er sich zur Brücke auf.
Dort wartete bereits Boss und einige andere Soldaten auf ihn. Der Grund für seine Anwesenheit war offensichtlich. Ohne zu zögern begann Scorch damit die Sprengladungen an dem Schott zu platzieren. Er brauchte dazu nur wenige Augenblicke. Kaum war er fertig, zog er sich zrück und auch die Anderen begaben sich in Deckung. Scorch holte den Zünder heraus und sein Daumen schwebte über dem Auslöser. "Rums Bums Heiterkeit, Schotts zu sprengen is für mich ne Kleinigkeit.", kicherte er. Er dürckte den roten Knopf und ein großer Knall erschütterte das Schiff. Scorch ließ seinen Trupp-Führer den Vortritt und folgte Boss auf die Brücke.
Der Kampf war kurz und nicht sehr intensiv. Die Brückenbesatzung bestand hauptsächlich aus Droidenpiloten und Neimodianern. Seine DC ruckte ein wenig in der Hand und fand mehrere Ziele. Innerhalb von Sekunden war die Brücke von allen Feinden gesäubert.
"Na dann Boss, die Brücke gehört dir. Viel Spaß damit." Scorch setzte sich an eine der Konsolen. Die Energie des Schiffes war unten, Schilde, Antrieb, Waffen. All dass war deaktiviert.
Inzwischen würden sicher die Gefangenen revoltieren. Allerdings würden Sie ohne Waffen nicht viele Chancen haben. Da aber die Energie abgeschaltet war konnten auch die Aufzüge nicht aktiviert werden. Das würde heißen man müsste die Wartungsschächte benutzten, oder sich durch die Aufzugschächte abseilen.
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Aey Gann
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Aey Gann


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BeitragThema: Re: Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route)   Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route) Icon_minitimeDi Jul 06, 2010 8:20 pm

CF: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)

Die Firefly hatte etwas stürmisch angedockt, dennoch ohne Probleme, so dass Aey, die zwei Jedi-Ritter, Justin Sane und seine Leute schnell das Raumschiff verlassen konnten, um ihre Mission fortzuführen. Der Jedi-Meister klopfte noch dem Piloten anerkennend auf die Schulter bevor die Gruppe in den großen Gang gelangte. Mehrere Andockmöglickeiten waren hier gegeben, das konnte man an den Schleusen erkennen und Aey war froh das diese Raumschiff entweder nicht da oder im Schlachtgetümmel abelenkt waren, weil sie sonst wahrscheinlich in richtigen Schwierigkeiten gesteckt hätten.
"Okay General Sane, ich überlasse Ihnen die Führung, ich glaube Sie haben eher den richtigen Riecher dafür wo was in einem Raumschiff ist. Ich denke ich wäre da eher die falsche Person für sowas", sagte Aey grinsend und der General nickte lässig. Sie gingen nordwärts, jedenfalls glaubte Aey das und durchquerten den langen Raum. Der Raum war recht monoton, denn abgesehen von den grauen Metallwänden und den Schleusen/Andockstationen gab es hier nicht viel. Gegenüber von der Schleuse aus der Aey und die anderen gekommen waren befand sich ein kleiner Tisch, an dem 4 Stühle standen. Auf dem Tisch befanden sich 2 leere Teller und ein Kartenspiel, das Aey nicht kannte, trotz seiner Passion für Spiele dieser Art.
Sie schritten durch eine Tür, die zu einem langen Korridor führte. Auf der rechten Seite befanden sich 3 Türen, die so aussahen als würde es sich um Aufzugtüren handeln. Auf der rechten Seite befanden sich nocht weitere Türen, die aber für ihre Mission wahrscheinlich unwichtig waren. Aus einer dieser Türen kamen 3 imperiale Soldaten gestürmt, die Aey und die anderen recht schnell erblickten. Aey schnellte zusammen mit dem General vor und während der General einen von ihnen mit seinem Blaster erwischte, ramm Aey einem seinen Ellbogen ins Gesicht, um dann mit einer geschickten Drehung die Waffe des Imperialen in 2 Hälften zu schneiden. Dann trat er dem Imperialen in seine Kronjuwelen. Hechelnd klappte dieser zusammen und fiel in Ohnmacht. Der dritte Imperiale stockte und blieb kurz regungslos stehen. Aey und der General blickten sich währendessen an. Aey zwinkerte kurz, um ihm zu signalisieren, dass er sich um ihn kümmern wollte und schnellte dann auch schon vor. Erschrocken versuchte der Soldat wegzulaufen, aber Aey war schnell, stellte dem Imperilaen ein Bein und trat ihm dann ins Gesicht. Der Soldat spuckte kurz Blut und fiel dann wie sein Kollege in Ohnmacht. Aey zog die Schultern hoch, lächelte und die Gruppe begab sich zu einem der Fahrstühle.
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Obi-Wan Kenobi
Jedi-Meister
Mitglied des Jedi-Rates
Obi-Wan Kenobi


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BeitragThema: Re: Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route)   Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route) Icon_minitimeDo Jul 15, 2010 2:27 am

Welle für Welle Kampfdroiden jeden Typs kamen durch die Schotten zum Hangar in den Hangar geströmt. Gerade, als sie mal ein paar Sekunden ruhe zu haben schienen, zog der Jedi-Meister seine Jedi-Robe aus, die ihm im Kampf doch sehr im Weg war. Jetzt war auch wieder ein kleines Fenster um Anakin zu antworten. "Ich hab mir schon gedacht, dass du dir den spaß nicht entgehen lassen willst", antwortete ihm sein ehemaliger Meister und lächelte ihn dabei leicht zu. "Irgendwie erinnert mich das hier grad an Geonosis. War beinahe die selbe Situation, nur das wir die Gefangenen waren.", lachte er leicht und richtete seine Augen dann wieder auf die Schotts, wo Obi-Wan wieder etwas spührte. "Ob die sich wohl eine Andere Taktik haben einfallen lassen?", scherzte er dann nebenbei, bevor auch schon wieder die nächsten droiden in den Hangar gestürmt kamen. Offenbar hatten sie ihre Taktik doch nicht geändert. Der Selbe dumme und nicht durchdachte Vorstoß, wie vorher auch, nur das die Droiden jetzt hinter kleinen Schrotthaufen, von ausgeschalteten Droiden in Deckung gehen konnten. Kein Problem für die Macht, dachte sich auch der erfahrene Jedi-Meister und wandte einen starken Machtstoß gegen die schützenden Schrotthaufen an, die alles hinter sich mit sich rissen. Nun war es wieder, wie am anfang. Einfaches spiel. Ab und zu kamen mal ein paar Droiden näher, die Obi-wan aber auch mit seinem Schwert schnell zerteilen konnte, oder mit der Macht zu kleineren Ansammlungen von Droiden schleuderte, um diese ebenfalls zu neutralisieren.
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NPC

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BeitragThema: Re: Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route)   Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route) Icon_minitimeSa Jul 17, 2010 10:04 pm

[NPC - Direktor Fenag Elwas]


Explosionen! Auf seinem Schiff! In der Nähe! „Fahrt die Schilde hoch“, kreischte er. „Aktiviert die Droiden.“ Er verschluckte sich. „Macht was, los, schneller!“ Völlig planlos fuchtelte er mit den Armeen und suchte mit jedem seiner drei weit aufgerissenen Augen die Aufmerksamkeit eines anderen Crewmitgliedes. Überall leuchteten rote Warnlampen, ein stetig von neuen Quellen gespeistes Trillern lag in der Luft. Wütend schlug Fenag Elwas nach seinem ersten Offizier. „Verflucht, was ist hier los?“ Der Gran hatte sich gefangen – Vorerst zumindest. Nervös nestelte er am viel zu engen Kragen seines Overalls. Wie konnte das nur passieren? „Statusbericht, schneller!“, bellte er, kaum waren zwei Sekunden seit seinem letzten Befehl vergangen. Allesamt faules Pack! Er fluchte, als sein erster Offizier, ein schmächtiger Mensch, der ihm erst vor kurzer Zeit zugeteilt worden war, an ihn heran trat.

„Der Konvoi befindet sich weiterhin unter schweren Beschuss, Direktor“, sprach der Leutnant mit fester Stimme. Sein Name war Hogan Peters, wenn sich Elwas recht entsann. Er hatte die ihm mit der Überstellung zugesendete Dienstakte nur kurz überflogen. „Offenbar sind zwei Jäger bis zu uns durchgedrungen und haben den Hangar geentert. Übrigens Jedi, Direktor.“ Das Overall des Grans riss, als Direktor Elwas bei den Worten seines Untergebenen allzu fest an seinem Kragen riss. „Jedi?“ Die Fassungslosigkeit war ihm ins Gesicht geschrieben. „Das kann nicht sein.“ Erneut suchten seine Augen hektisch den Kommandoraum nach einer Lösung ab. „Los, rufen sie die Drah´talee, die sollen sofort hier her kommen! Gegen Jedi haben wir keine Chance!“ Er war der Panik nahe.

Hogan jedoch zögerte. Vorsichtig setzte er erneut an: „Wir haben weitere Probleme Direktor …“ Nun fiel Direktor Elwas endgültig aus allen Wolken. Noch mehr Probleme? Waren denn die Jedi nicht genug? Womit hatte er das verdient? „… scheinbar handelte es sich bei der Castor, also ihrem angeblichen Triebwerksausfall, um eine Falle. Unsere Techniker wurden beim Versuch zu helfen getötet und eine Einheit Mandalorianer hat die Inflexible geentert. Zudem hat ein weiteres Schiff angedockt. Wahrscheinlich ebenfalls mit feindlicher Absicht. Ich habe bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet.“ Das war ein Alptraum. Hilflos kniff sich Fenag Elwas in den Arm, halb in der Hoffnung aufzuwachen. Jedi, Mandalorianer, auf der Inflexible, seinem Schiff.

„Sir?“ Die Stimme des Leutnants war weit entfernt, unwichtig. Er musste hier weg. Elwas hob den Kopf und starrte seinen ersten Offizier direkt in die Augen. „Lassen sie Sprungkoordinaten berechnen. Wir hauen ab!“ Das war die richtige Entscheidung. Innerlich klopfte er sich sehr zufrieden auf die Schultern. „Direktor, wir können nicht in den Hyperraum. Kapitän Kaon Aik hat eindeutige Befehle erteilt, Sir.“ Der Gran verdrehte die Augen, halb aus Ungläubigkeit – Er widersprach allen ernstes seinen Befehlen!! – halb aufgrund der erneut über ihm zusammenschlagenden Panik. „Dann machen sie etwas!“ Elwas packte zu und zog Peters brutal zu sich heran, bis sein fauliger Atem dem Menschen direkt ins Gesicht wehte.

„Oder ich werde dafür sorgen, dass sie für den Rest ihres Lebens in einer der Zellen landen, haben sie mich verstanden?“ Seine Unterlippe zitterte bei den Worten bedenklich. „Schaffen sie mir diese Jedi und den ganzen restlichen Abschaum von Schiff.“ Er stieß den jungen Mann mit aller Kraft zurück, sodass dieser gegen eines der Terminals knallte und fast das Bewusstsein verlor. Elwas beachtete es nicht. Stattdessen stemmte er sich auf die Beine, kämpfte kurz mit dem ihn befallenden Schwindel und eilte zum nächsten Terminal, um sich selbst einen Überblick über die Lage zu verschaffen. Irgendwie musste er doch von hier weg kommen. Es gab immer einen Fluchtweg, dass hatten achtundvierzig Jahre Erfahrung Direktor Elwas gezeigt. Sein Blick fiel auf einen Monitor, der die Zellen der besonderen Gefangenen zeigte. Schlagartig kam ihm eine Idee. „Leutnant Hogan, lassen sie die Luft aus dem verdammten Gefängnisbereich. Das sollte die Piraten da unten aufhalten!“ Und mir eine Fluchtmöglichkeit eröffnen, fügte er gedanklich hinzu.

Wenig später war er durch einen verborgenen, aber der gesamten Besatzung bekannten Seitenausgang der Brücke entwichen. Kommentarlos. Leutnant Peters würde schon wissen, was er zu tun hatte. Falls dem nicht so war, bescherte er ihm hoffentlich genug Zeit, um abzuhauen.
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BeitragThema: Re: Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route)   Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route) Icon_minitimeMi Jul 21, 2010 8:57 pm

Der Einstieg auf das Gefängnisschiff war relativ reibungslos verlaufen. Aufgrund der um die Inflexible herum tobenden Raumschlacht stießen sie zumindest bis jetzt nur auf überschaubaren Widerstand, was Justin sehr recht war. Nachdem sie eine kleine Gruppe Imps ohne Probleme ausgeschaltet hatten und sich zu den Liften begeben wollten, begann das Licht plötzlich zu flackern. Die Gruppe hielt kurz inne. War das Schiff getroffen worden ? Nein, das hätte man gespürt. Doch irgendetwas musste der Energieversorgung der Inflexible zusetzten. Kurz darauf viel die Beleuchtung aus und es wurde für kurze Zeit stockdunkel, ehe eine schwache Notbeleuchtung hochgefahren war. Der Raum war nun in ein gedämpftes Licht gehüllt, welches die sterilen, weißen Wände des Schiffes in einem düsteren Grau erschienen ließ. Justin richtete seinen Blick zu den Aufzugstüren. Auch wenn er dagegen hoffte, hätte er Wetten abschließen können, dass die Lifte ausgefallen waren. Zügig bewegte sich die Gruppe in Richtung der Fahrstühle und Justin blickte auf die Kontrollkonsole, welche ziemlich inaktiv aussah. Er drücke einige Knöpfe, was auch nicht zu mehr Aktivität führte. Justin seufzte. ”Ich bin zwar kein Techniker, aber wie es aussieht hat irgendetwas die Energie der Turbolifte deaktiviert. ” Er blickte sich nach einer Alternative um. Notfallstiege gab es zu ihrem unglaublichen Glück keine. Nur einen engen, höchst wahrscheinlich dreckigen Wartungsschacht. Der General seufzte erneut. ”Wir werden wohl durch die Schächte klettern müssen, wenn wir noch mehr von diesem Schiff sehen wollten.”, erklärte er dem restlichen Team, obwohl die Anderen diesen Umstand wohl auch schon erkannt hatten.
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BeitragThema: Re: Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route)   Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route) Icon_minitimeDi Aug 17, 2010 3:25 pm

Sev hatte dem bisherigen Missionsverlauf eher ruhig und etwas passiv beigewohnt, Boss Befehle befolgt und mit den anderen Klonen gekämpft. Die Gänge des Schiffs waren ohnehin zu eng um seine Spezialität, Distanzschüsse, ordentlich zur Geltung kommen zu lassen. Dennoch war der Delta mit voller Konzentration bei der Sache. Die ganze Sache gefiel ihm nicht so ganz. Irgendwie ging das alles viel zu einfach. Auch wenn sie eines der besten RC-Squads der GAR waren, in ihren Augen DAS Beste, mochte man meinen das die Infiltration eines Gefängnisschiffes des Imperiums auch ihnen Probleme bereiten konnte. Doch bis auf ein paar B1-Droiden, die ihnen nicht wirklich Probleme bereiten konnten, hielt sich der Widerstand in überschaubaren Grenzen.

Als Scorch schließlich den Generatorraum aufgeräumt hatte und wieder einmal einen seiner ach so lustigen Witze gelassen hatte, schaltete sich auch Sev in die Konversation ein. ”Jah, ganz toll. Bekommst einen Keks wenn wir zurück Sinn, di’kut.”, brummte er seinen Bruder an. Irgendwie wussten sie alles das Sev solche Ausbrüche nicht voll ernst meinte. Das Squad, Boss, Fixxer und Scorch, waren seine Brüder und sie würden sich voll auf ihn verlassen können. Auch wenn er manchmal etwas mürrisch drauf war.

Auch die Säuberung der Brücke war eine leichte Übung für die Deltas und ihre Fleischbüchsen-Unterstützung. Als sie schließlich auf der Brücke waren, welche von Leichen und verkohlten Droidenteilen übersäht war, musterte Sev die Erschossenen. Es war relativ klar, dass die Kommandoriege des Schiffes in irgendeinem anderen Kommandoraum saß. Viel zu wenig bewacht waren die hier anwesenden Unteroffiziere gewesen. ”Nun, wie sieht der weitere Plan aus?”, erkundigte sich Sev bei seinem Squadleader.
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Lorenor Carmine
Anführer der Death Watch
Lorenor Carmine


Anzahl der Beiträge : 136
Herkunft : Mandalore
Rang : Anführer der Death Watch
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BeitragThema: Re: Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route)   Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route) Icon_minitimeSo Sep 19, 2010 12:39 am

Auf einmal war auf den ruhigen Transporter die Hölle los. Explosionen und Schüsse durchbrachen die Stille und ließen das Schiff erbeben. Unruhig blickte Lorenor nach oben, wo der Kampf tobte. Die Nachrichten die er über das Kom erhielt waren mehr als beunruhigend. Die Droiden und Imps waren anscheinend keine Gegner für die angreifenden Truppen. Nach allen was er mitbekam handelte es sich um Klontruppen. Also hatte dieser Narr von Skirata doch einen Befreiungsversuch eingeleitet.
Lorenor forderte mehrere Verstärkungseinheiten für den Bereich an. Es konnte nur einen Grund geben warum der Feind hier war. Die Gefangenen. Das Licht begann zu flackern. Nicht gut.
Lorenor wirbelte herum, entsicherte seinen Blaster und beobachtete die Strahlenschilder der Gefangenen. Seine Männer taten es ihm gleich. Die Schilde begannen zu flackern und erloschen.
Anscheinend hatten die Gefangenen schon darauf gewartet dass dies geschehen würde. Wie eine Rudel Wölfe sprangen diese auf die Wachen. Mehrere Quarren und Neimodianer wurden von Klonen und Mandalorianern überwältigt. Doch nicht die Männer der Death Watch. Noch bevor sich die Gefangenen eine Waffe aneignen konnten ließ die Death Watch ein Gewitter Laserstrahlen auf sie niedergehen. Klone, Mandos und Imps wurden gnadenlos von den Vier niedergemacht. Schon bald rührte sich keine Person mehr. Nur die vier Männer der Death Watch ließen die Läufe ihrer Blaster auskühlen und wechselten die Magazine. „Verlustmeldung.“, verlangte Lorenor. „Zwölf Gefangene tot, ebenso fünf Wachen.“, meldete der Rodianer. Carmine nickte. „Gut, in den anderen Bereichen wird es nicht anders aussehen. Hologramm.“ Der Devorianer trat vor und aktvierte eine 3D Ansicht des Gefangenenkomplexes. Es gab zwei Zugänge zu den vier einzelnen Bereichen des Komplexes. Jeder Bereich umfasste Zwölf Einzelzellen und da die Energie überall im Schiff ausgefallen war konnte man nun von 36 Gefangenen auf freiem Fuß rechnen. „Sicherheitsteams, melden.“, sendete Lorenor über Funk.
„Team Drei, zwei Tote, sind beim Ausgang Zwei. Vier ist ebenfalls hier.“
„Verstärkungsteam Eins und Zwei sind auf den Weg zu Eingang Eins.“
Also war Team Zwei außer Gefecht. Sie hatten also Waffen. „Gut. Drei und Vier auf Position bleiben. VE Eins und Zwei sichern Eins. Sobald meine Männer und ich da sind schließen wir die Schotts manuell und halten alle Eindringlinge auf. Notfalls lassen wir Nervengas in den Komplex leiten und radieren alle Eindringlinge und Gefangenen aus. Unsere primären Aufgabe ist es dafür zu sorgen dass kein Gefangener das Schiff verlässt.“
„Team Drei, verstanden.“
„VE Eins, verstanden.“
Lorenor unterbrach die Verbindung und blickte zu seinen Männern. Er zeigte auf die beiden Menschen. „Ihr zwei, Eingang Zwei. Ihr anderen Beiden kommt mit mir.“
Die Männer nickten und eilten los.
Lorenors Weg war relativ kurz. Sie hatten den ersten Bereich übernommen.
Kaum am Schott angekommen warteten da auch schon die Verstärkungseinheiten. Lorenor zählte acht SKDs, zehn B1 und zwölf Quarren und Menschen. Aus dem anderen Bereichen drang Schusslärm in seine Richtung. Aber seine Männer meldeten sich nicht. Das hieß es gab keine Probleme. Der Rodianer mache sich an die Arbeit das Schott manuell zu versiegeln. Kurze Zeit später schloss sich das Schott. Lorenor nickte zufrieden. „Verteidigunspositionen einnehmen.“
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Boss
RC-1138
Delta Squad
Sergeant

Boss


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Herkunft : Kamino
Rang : Sergeant des Delta Squad
Waffen : DC-17m-Blastergewehr, 1 DC-15s Blasterpistole und 1 Verpinen-Scharfschützengewehr
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BeitragThema: Re: Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route)   Gefangenentransporter Inflexible (Sprungpunkt auf der Rimma-Route) Icon_minitimeSa Sep 25, 2010 12:33 pm

Als Scorch sich dann ebenfalls wieder zum restlichen Squad gesellte und Boss' Anweisung das Schott zur Brücke zu sprengen mit einem aufheiterndem Kommentar bestätigte lachte Boss nur innerlich etwas und lächelte unter seinem Helm leicht. "Mach einfach nur das Schott da weg.", antwortete der Squadleader und schwieg, nachdem Sev eine sarkastische Bemerkung gelassen hatte. Die Bomba war platziert und die Deltas, sowie deren Begleitung nahmen Sicherheitsabstand ein, bevor sich das Schott in einem großen Knall verabschiedete und den Weg zur Brücke frei machte. Schnell rückten die Klone vor und schalteten die Brückenbesatzung aus. Nur Neimodianer und Pilotendroiden. Scorch nicke er, auf seinem Kommentar hin nur stumm zu. Er war unzufrieden mit dem, was er auf der Brücke vorfand. Er ging die Toten ab und drehte ihre Körper mit dem Fuß auf den Rücken, um ihre Rangabzeichen besser erkennen zu können. Wie erwartet, wurden die niederen Ränge als Kanonenfutter auf der Brücke gelassen. Die hochrangige Brückenbesatzung, darunter auch der Direktor der Gefängnisbarke mussten durch einen hinterausgang die Flucht gelungen sein, oder sie waren die ganze Zeit nicht auf der brücke gewesen. Sev fragte nach weiteren Anweisungen. "Die Brücke einzunehmen war viel zu einfach. Hier liegen die Leichen der niederrangigen Ersatzbrückencrew. Auf diesem Schiff gibt es irgendwo noch einen Kommandoraum. Dieser hat aber sekundäre Priorität.", er drehte sich zu den Anderen und fuhr fort. "Dank Scorch läuft dieses Schiff nur noch mit Notstrom. Heißt, alle unwichtigen Systeme sind deaktiviert., er wandte sich zu einem Terminal um und drückte ein paar tasten um eine Abfrage der aktiven Systeme durchzuführen. "Laut diesen Anzeigen sind auf dem gesamten Schiff die Kraftfelder ausgefallen. Also auf zum Zellentrakt des Schiffes. Helfen wir unseren Brüdern dieses Schiff zu verlassen.", endete er und wande sich dann an seinen Scharfschützen. "Im Zellentrakt wird es hoch angelegte Stege geben von dem man auf alle drei Blöcke des Zellentraktes herabsehen kann, um die Gefangenen besser im Auge behalten zu können. Dort sind dann deine Schießkünste gefragt. Nimm ein paar Trooper mit, die deine Flanken decken.", gab er an Sev weiter und wandte sich dann an die restlichen auf der Brücke Anwesenden "Drei Mann sichern die Brücke! der Rest teilt sich in kleine Gruppen auf. Insgesammt vier Gruppen. Sev übernimmt eine. Scorch und Fixxer kommen mit mir, während die Anderen sich in Vierergruppen aufteilen. Der Zellentrakt wird sicher stark bewacht, also seid vorsichtig beim vorrücken.", beendete er seine lange Ansprache, in der sein berühmter Concord Dawn Akzent mitschwang und setzte sich in Bewegung.
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