Clones Destiny
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 Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)

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Miraâ Relm
Kal Skirata
Kaon Aik
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Kaon Aik
Kapitän der Drah'talee
Kaon Aik


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BeitragThema: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeMo Jan 11, 2010 5:49 pm

Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Rimmatraderoute
Die Rimma-Handelsroute
Die Rimma-Handelsroute ist eine der bekanntesten und am besten erforschten Hyperraumrouten in der gesamten Galaxis. Sie führt von den Kernwelten bis in die Outer Rim-Terretorien und wird von vielen raumfahrenden Fraktionen und Spezies genutzt.

Während der Klonkriege jedoch wurden Teile der Route zum Kriegsgebiet. Seperatistisch geprägte Truppen und die Armeen der Republik lieferten sich teilweise heftige Kämpfe, die die Region nachhaltig destabilisierte. Der ideale Hintergrund um als Pirat oder Schmuggler sein Glück zu versuchen...

Im Mittleren Rand befindet sich kein Planet, der besonderer Erwähnung bedürfte. Hier laufen lediglich einige Hyperraumknotenpunkte zusammen. An diesen jedoch ist es bestens möglich einem gegnerischen Konvoi oder unvorsichtigen Einzelfahrern aufzulauern.
Auch einige imperiale Relaisstationen befinden sich hier.

ooc: Ein kleiner Allgemeiner Aufruf an alle, die vielleicht noch einmal hier posten wollen: Bitte macht eine ungefähre Positionsangabe am Anfang Eures Posts, damit man ca. weiß, wo ihr Euch auf der Route aufhaltet!
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Kaon Aik
Kapitän der Drah'talee
Kaon Aik


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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeSo Feb 21, 2010 8:50 pm

[Von: Äußerer Rand | Offener Weltraum | Die Rimma-Handelsroute (Äußerer Rand)]

((nahe des Sprungpunktes))

((an Bord der Drah´talee))
Während der letzten Woche war alles recht gut verlaufen. Die Flotte hatte keine Probleme gehabt, den geänderten Kurs zu steuern, auch wenn die Eskorte des kleinen Verbandes innerhalb des Metharian-Nebels nochmals ihre Wachsamkeit verstärkt hatte. Doch selbst Elrood hatte man ohne Probleme passieren können. Kaon Aik war bestens zufrieden, was diesen Bereich des Auftrages anging. Dieser Geheimdienstmajor machte ihn jedoch immer noch reichlich nervös. Jethro hatte bisher nicht allzu viel aus ihr herausbekommen können und schien sich wohl auch heftigen, mehr als eindeutigen Avancen ihrerseits erwehren zu müssen. Diese Frau warf sich dem armen Kerl laut dessen Schilderungen regelrecht an den Hals. Ein Verhalten, dass in des Kapitäns Augen gerade einmal geringschätzige Verachtung verdiente. Sie schien wesentlich weniger Profi zu sein, als er zuerst angenommen hatte.

Eine mehr als heikle Situation, so viel stand fest. Lehnte Ateith ab, saß sein Kopf wohlmöglich in der Schlinge. Doch es gab schlimmeres, mit dem sich der Kapitän nun herumzuplagen hatte. Direktor Fenag Elwas von der Inflexible hatte sich über das Verhalten seiner mandalorianischen Gäste beschwert, einer der Handelsföderationsfrachter, die Lin´arkun, hatte Probleme mit seinem Energieverteilungssystem gehabt und der Kommandant der Castor schien ihn nun auch aus irgendeinem Grund sprechen zu wollen...

Während der Kommandant über all diesen lästigen Kleinigkeiten seines Daseins nachgrübelte, stand Jethro Ateith vor dem Platz des Kommandanten auf der Brücke und überwachte den regulären Bordbetrieb. Es lief alles ab wie immer. Mittlerweile schien sich die Mannschaft sogar auf die Anwesenheit Major Relms eingestellt zu haben. Mehr oder weniger jedenfalls. Zwar achtete man immer noch peinlich genau darauf, was man tat oder sagte, sobald sie in der Nähe war, doch das allgemeine Verhalten wirkte entspannter, wenn sie anwesend war. Jethro war recht froh darüber. Er hatte diese beklemmende Atmosphäre regelrecht gehasst.

Im Moment schien alles völlig ruhig zu sein. Die Flotte verharrte in Formation und wartete auf die Berechnungen der Navigationscomputer der Drah´talee, um endlich weiterfliegen zu können...
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Kal Skirata
Admin
Mandalor

Kal Skirata


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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeSo Feb 21, 2010 11:10 pm

[Einsteig]

((nahe des Sprungpunktes))

((auf der Castor))

Kal musste zugeben, dass er ein wenig nervös war. Die ganze Mission war ein ziemliches Risiko, aber immer noch das risikoloste was sie tun konnten um die Gefangenen zu befreien. Nicht das irgendetwas in ihrem Job jemals wirklich risikolos war. Es gab einen guten Grund, warum die meisten von ihnen nicht mal in ihrem eigenen Haus die Waffen ablegten. Misstrauen und übermäßige vorsicht gingen mit dem Söldnerdasein ebenso einher wie der Tod. Daran gewöhnte man sich einfach. Und als Mandalore war er nur noch umsichtiger geworden, musste er jetzt doch aufpassen, dass seine Entscheidungen, sein Volk nicht in Unglück stürzten. Auch wenn die Mandalorianer ein Volk waren, was auch ohne Führung und Regierung sehr gut auskam und er war sich doch Recht sicher, dass sie auch keine Probleme haben würden, wenn er bei dieser Mission hier drauf gehen würde.
Nicht, dass er das vor hatte, aber man wusste nie. Vor allem Schlachten im Weltraum bargen immer ein gewissen Risiko. Aber er hatte sich extra eine andere Rüstung für diese Aktion besorgt. Sie würde ihn eine gewisse Zeit schützen vor dem Weltraum, ebenso wie die Rüstungen der Klone es taten. Aber eben nur für eine begrenzte Zeit. Aber wenn es ihr Schiff erwischen würde, währen sie sowieso Tod, da half auch kein Anzug mehr.
Gut, aber darüber machte er sich auch keine Gedanken mehr, viel zu sehr war er Profi und viel zu sehr hatte er sich an den ständigen Begleiter Tod gewöhnt. Er ging nach vorne zu den Delta Jungs und sah sie an. Jetzt würden sie einen Schaden an ihren Triebwerken vortäuschen um an das andere Schiff andocken zu können. Und danach mussten sie so schnell wie möglich so viele Imperiale wie möglich umlegen... Und die Gefangenen raus kriegen. Dafür hatte sich hier eine kleine, aber schlagkräftige Streitmacht zusammen gefunden und sie würden den imperialen di'kute ordentlich in ihre shebse treten.
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Miraâ Relm
Major
Imperialer Geheimdienst
Miraâ Relm


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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeMi Feb 24, 2010 4:11 pm

[Von: Äußerer Rand | Offener Weltraum | Die Rimma-Handelsroute (Äußerer Rand)]

((nahe des Sprungpunktes))

((an Bord der Drah´talee))

Miraâ hatte bereits ihren Bericht abgeschickt, und dem Oberkommando alle Informationen mitgeteilt. Sie hatte nichts beschönigt oder ausgelassen, wenn dem Oberkommando irgendetwas nicht passen würde würden sie es dem Kapitän schon mitteilen. Miraâs Aufgabe war so gut wie erfüllt, doch immer noch war sie hinter dem Oberleutnant her. Sie traf sich hin und wieder mit ihm, und obwohl er ihr die kalte Schulter zeigte mochte sie ihn. Miraâ war allerdings in letzter Zeit etwas zurückhaltender geworden, was ihre Flirtattacken anging, anscheinend sprang der Leutnant nicht wirklich darauf an. Außerdem brauchte sie immer noch mehr Informationen, um eine wirklich Objektive Meinung zu äußern falls man sie später noch einmal befragen würde. Und der imperiale Geheimdienst befragte manchmal sogar seine Mitglieder nach einem Auftrag, um sicherzustellen dass die Berichte wahrheitsgemäß geliefert wurden. Miraâ war gerade erst aufgestanden, und kam aus der Dusche. Eine Wohltat mehr, die sie ihrem Körper im kargen Weltraum gab. Sie waren jetzt im inneren Rand, obwohl sie dass wenig interessierte.

Miraâ trocknete sich flüchtig die Haare, und zog sich ihre Freizeit Kleidung an. Sie musste Heute nirgends hin, und hatte quasi einen freien Tag. Den sie zwar ihren Berichten widmen würde, aber wenigstens war sie die nervige Lauferei erstmal los. Außerdem hatte sie eine erneute Verabredung mit dem Leutnant ergattert, obwohl es für ihn wohl mehr zwang als vergnügen zu sein schien. Sie musste einfach mehr aus ihm heraus bekommen. Und ihre persönliche Einstellung ihm gegenüber sollte ihr dabei nicht im Wege stehen, vielmehr sollte sie ihren Auftrag ausfüllen als Kerlen hinterher zu sein. Doch dieser Leutnant hatte irgendetwas was alle vor ihm nicht hatten, er hielt sich zurück. So sehr das Miraâ manchmal gar nicht mitbekam wie sehr sie ihm auf die Pelle rückte. Jedenfalls würde sie ihn nun härter ran nehmen, falls er sich endgültig vor ihr verschloss. Auch da konnte sie ihre persönlichen Gefühle nicht beachten, und dürfte es auch nicht. Jeder der etwas zu verbergen hatte war gefährlich, und Miraâ hoffte nur das Jethro keiner davon war...
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Kaon Aik
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Kaon Aik


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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeSa Feb 27, 2010 2:33 am

((nahe des Sprungpunktes))

((an Bord der Drah´talee))
[NPC - Leutnant Jethro Ateith]
Selbstverständlich erschien Jethro erst gegen Abend, nachdem er seinen Dienst beendet hatte. Nach Dienstschluss hatte er keine Zeit verschwendet und hatte sich sofort zum Quartier des Majors aufgemacht. Was sie wohl dieses Mal vorhatte? Ob sie sich wohl dazu entschlossen hatte, nach zwei relativ ruhigen Wochen wieder etwas offensiver vorzugehen?
Der Gedanke versetzte ihm einen Stich. Es wäre wirklich zu schade, wenn sie mit diesem Verhalten nun wieder anfing. Zurückhaltener gefiel sie ihm irgendwie besser. Er erinnerte sich gerne an einen zweiten Abend im Hangar zurück, den sie mit einander verbracht hatten. Man hatte sich mit ihr dieses Mal sogar recht gut unterhalten können. Ob dies wohl auch heute wieder der Fall sein konnte, oder ob sich das Verhalten dieser Frau wieder schlagartig ändern würde, würde sich nun wohl bald herausstellen.

Etwas nervös stand er nun vor dem Quarier des Majors und betätigte wie üblich den Türsummer. Natürlich, er hatte die nötigen Codes um auch so einfach eintreten zu können, das war für einen Führungsoffizier sowie für die Sicherheit etwas völlig natürliches, doch machte man davon lediglich im Notfall gebrauch.
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Scorch

Scorch


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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeSo Feb 28, 2010 2:47 am

((nahe des Sprungpunktes))

((an Bord der Castor))

EINSTIEG

Scorch konnte bereits das Kribbeln in seinen Fingern spüren. Er konnte es nicht verleugnen dass er sich auf die bevorstehende Action freute. Es würde geschossen werden, es würde sicher auch Explosionen geben, auf jeden Fall würde Scorch dafür sorgen. Auch das typische genörgel von Sev konnte nichts an seiner ausgelassenen Laune ändern. Sev war schon immer ein Miesepeter gewesen der immer alles viel zu ernst sah. Scorch hatte sich schon lange an den rauen Charakter seines Bruders gewöhnt.
Auch er hatte sich mittlerweile bei den Anderen eingefunden, allerdings nicht ohne vorher seine Ausrüstung zusammen zu suchen. Also saß er nun auf einem Stuhl und überprüfte seine mitgebrachten Sprengsätze, schließlich wollte er einen netten Abgang hinlegen. Quasi eine Visitenkarte. Ein Zeit lang checkte er Kabel und Verbindungen in den Bomben und legte sie dann vorsichtig in einen stabilen Rucksack. Nachdem er damit fertig war blickte er sich im Raum um. Delta, ein paar andere Klone und Skirata hatten sich hier zur Lagebesprechung versammelt. Doch bis jetzt war noch nichts geschehen. Man wartete darauf dass Sie an einem Imp-Schiff andockte um dort richtig los zu legen. Scorch hasste es zu warten. Besonders jetzt, da die Mission immer näher rückte, war es kaum auszuhalten. Alles in seinem Körper schrie nach einem Kampf. Er stellte sich bereits die Explosionen und das Feuer der Blastergewehre vor. Das Scheppern von Droidenfüßen und das bersten ihrer Metallkörper konnte er sich deutlich vorstellen. Ungeduldig knetete er seine Fäuste, klopfte mit dem Füßen einen schlechten Takt und blickte sich immer wieder in dem Raum um. Niemand sprach, alle sahen nur ernst aus.
Scorch räusperte sich und lehnte sich nach hinten. Er warf Skirata einen fragenden Blick zu. "Bist du sicher du schaffst dass hier, alter Mann?", fragte er ihn lächelnd. "Ich meine, du hattest dass letzte Mal Action als man Frauen noch mit der Keule hinter sich in die Höhle schleifte." Er konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. "Vielleicht überlässt du dass hier lieber der Nicht-Senioren-Generation." Er grinste immer noch breit. Natürlich war das kein Angriff gegen Skirata persönlich. Es war lediglich freundschaftliche Sticheleien die für ein wenig Ablenkung vor der Mission sorgen sollten. Nicht selten ließ ihn dass mit Sev aneinander geraten oder Fixer ließ mal wieder den Spielverderber raushängen und rief ihn zur Ordnung. Boss dagegen verhielt sich meistens ruhig und ließ Scorch seinen Redefluss ausleben. Dann warf er einen Blick auf Sev. "Hey, Meisterschütze. Was meinst du, kannst du deine ach so überlegenen Schießkünste mit dem Scharfschützengewehr auch hier zum Einsatz kommen lassen um uns alle vor dem sicheren Tod zu retten?" Wieder lachte Scorch. Er war sich sehr wohl bewusst das Sev an die Decke gehen würde oder ihn zu mindestens eine ordentliche Rüge erteilen würde. Aber Scorch wäre nicht Scorch wenn er damit nicht leben könnte.
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Boss
RC-1138
Delta Squad
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Boss


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Rang : Sergeant des Delta Squad
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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeSo Feb 28, 2010 3:57 pm

((nahe des Sprungpunktes))

((an Bord der Castor))

Einstieg Teil 2

Die Deltas und einige Andere Klone sowie der Mandalor Kal Skirata haben sich am Holoprojektor der Castor eingefunden und warteten nun auf die Lagebesprechung. Klar war, dass die Inflexible zerstört werden sollte. Das war ihre eigentliche Aufgabe, doch das Imperium hat Klone und Mandalorianer gefangen genommen, die auf der Inflexible nach Coruscant gebracht werden sollten. Boss lässt keine Männer zurück und jeder der ihn auch nur einigermaßen kannte wusste das. Auch als Sev auf Kashyyyk vermisst wurde, wollte Boss nicht einfach verschwinden, doch er konnte sich nicht widersetzen. Als Scorch nun das Wort ergriffen hatte holte es Boss wieder in die Gegenwart zurück und die Worte von Scorch an den alten Skirata triben dem sonst so strengen Klon doch ein leichtes lächeln auf die Lippen. Sicher war, dass Scorch immer wusste, wie man die Stimmung etwas lockerte. Nachdem Scorch dann geendet hatte, räusperte er sich kurz um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Kurz darauf aktivierte er den Holoprojektor und ein Hologramm der Inflexible war zu sehen. "Während wir hier sprechen bereitet der Pilot einen vorgetäuschten Triebwerksschaden vor und bittet darum an dem nächstliegenden Schiff anzudocken. Das wäre die Inflexible.", begann er und deutete bei der erwähnung des Gefängnisschiffes auf das Hologramm. "Die Inflexible wird daraufhin ein Technikerteam losschicken um den Schaden zu beheben. Dieses Team werden wir neutralisieren und dann in das Schiff vordringen. Wir müssen schnell handeln, wenn wir unsere gefangenen Brüder befreien wollen. Wir sollten möglichst nicht direkt drauf los stürmen. Das würde zu viel aufsehn erregen und uns nur probleme machen. Wir kämpfen uns bis zum Hauptreaktor des Schiffes durch und müssen dort ein paar "Feuerwerkskörper" lassen.", er schaltete eine projektion des Generatorraums auf den Projektor auf dem die Standorte für die Sprengsätze vermerkt waren. "Nachdem wir unser spezielles Geschenk abgeliefert haben kümmern wir uns um die Rettung der gefangenen.", kam er schließlich zum schluss und schaltete eine Projektion eines der vielen Zellenblöcke auf dem Schiff zu. Kurz nachdem Boss zum Ende kam hörte man wie die Triebwerke ausfielen. Wenige sekunden danach hörte er aus dem Cockpit, das nun alles eingeleitet war um die Mission zu beginnen. Jetzt würde sich zeigen ob sie angedockt werden. Und tatsache, sie wurden von einem Traktorstrahl erfasst und an eine der Andockschleusen angedockt. Nun konnte der spaß anfangen.
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Miraâ Relm
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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeMo März 01, 2010 12:59 am

((nahe des Sprungpunktes))

((an Bord der Drah´talee))

Miraâ hatte sich gerade noch einmal ein paar Daten über die Schiffsbesatzung angesehen. Sie hatte sich auf das Gespräch mit dem Leutnant vorbereitet, den sie lieb gewonnen hatte. Aber wenn er ihr Heute noch die kalte Schulter, und vorallem keine Informationen zeigen würde. Dann müsste sie etwas unternehmen, dann hätte er etwas zu verbergen. Und so etwas war für einen Offizier des Imperiums nicht gut. Absolut Loyal mussten die Offiziere sein, wie sonst sollten sie ihre Untergebenen dem Imperium treu ergeben führen. Miraâ reagierte auf das Signal ihrer Türe. Lächelnd öffnete sie und schaute Jethro an, immerhin hatte sie ihre Zivilkleidung an, die nicht so abschreckend wirken konnte wie ihre schwarze Uniform. „Hey, komm doch rein.“ bat sie freundlich und machte dem Leutnant Platz damit er eintreten konnte. Hinter ihm schloss sie dann die Türe wieder, immer noch aufgeschlossen lächelnd.

Was zu trinken?“ fragte sie freundlich, während sie sich selber ein Glas Wasser einfüllte. Wenigstens hatte sie so etwas hier in ihrem Quartier, einen Wasser Anschluss mit einem kleinen Waschbereich. Miraâ wollte es diesmal ruhig angehen lassen, hatte doch ihre offensivere Art keinen Erfolg gehabt. Jethro war einfach der geborene Gentleman, der niemals die Fassung zu verlieren schien. Miraâ fand das toll, hatte sie sich doch schon immer für seriösere Männer interessiert. Das nun anstehende Gespräch würde zeigen wie weit Jethro bereit war sich auf sie ein zu lassen. Sie ertappte sich selber dabei, wie sie hoffte dass er zu mehr bereit war. Die junge Geheimdienst Agentin hatte schon lange keine Beziehung mehr geführt, zu niemandem über den sie jetzt noch reden würde. Jethro war da anders, gebildeter, und vorallem hoher gestellter. Obwohl sie sein Rang nicht sonderlich interessierte, machte er doch schon was her. Und insgeheim fragte sie sich wie er wohl über sie dachte, während sie weiterhin lächelnd in seine Augen schaute, auf eine Antwort wartend ob er denn auch etwas trinken wollte...
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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeMo März 01, 2010 1:30 am

((nahe des Sprungpunktes))

((an Bord der Drah´talee))
[NPC - Leutnant Jethro Ateith]

Als die Tür sich schließlich zischend öffnete, hatte der Leutnant alle unangenehmen Gedanken über Bord geworfen, so gut es ging. Vielleicht mochte dieser Abend tatsächlich noch interessant werden, gesetzt dem Fall, Miraâ würde nicht wieder allzu aufdringlich werden. Jethro verbeugte sich formvollendet, wie er es nur bei wenigen, wichtigen Anlässen zu tun pflegte, wen er wirklich wichtigen Persönlichkeiten begegnete. Man merkte der Bewegung deutlich den scherzhaften Charakter an.

"Ist mir wie immer eine Ehre.", sprach er mit recht gefasstem Gesichtsausdruck und trat ein. Das Zischen der Tür, die sich hinter ihm wieder schloss, beunruhigte ihn aus einem ihm unerfindlichen Grund. Mochte hier etwa etwas in der Luft liegen? Mit den Jahren hatte Ateith ein gewisses Gespür für brenzlige Situationen entwickelt. Doch nichts schien vorerst darauf hinzuweisen.

Miraâ wirkte selbstverständlich völlig harmlos, darin schien sie Übung zu haben, soviel war sicher. Sie bot ihm mit ihrem üblichen Lächeln etwas zu Trinken an. Die Frage quittierte er mit einem leichten Nicken, während er sich ein wenig im Quartier des Majors umsah. Miraâ hingegen begab sich für einen Augenblick in den Waschbereich des Quartiers. Es hatte sich nicht allzu viel verändert. Neben ihrem Computerterminal lagen eine Menge Datapads herum, das war es dann aber auch schon. Bis auf dieses Detail wirkte der Raum genau so wie vor ca. zwei Wochen, als sie ihn das erste Mal betreten hatte. Die Datenspeicher schienen wohl Akten einiger Besatzungsmitglieder zu beinhalten, teilweise auch einige Berichte des Majors. Was dort wohl drinstehen mochte?

Doch Major Relm persönlich unterbrach diese Gedanken, als sie mit einem Glas Wasser zurückkehrte. Jethro nahm gleich einen recht kräftigen Zug und blickte Miraâ direkt an. Irgendwie gefiel sie ihm in dieser Zivilkleidung besser als in ihrer Uniform. So wurde er nicht ständig daran erinnert, wer diese Frau vor ihm war und was sie tat.
"Eigentlich hatte ich eine Flasche Ravaa mitbringen wollen, aber zu meinem Bedauern musste ich entdecken, dass die Vorräte der Offiziersmesse bereits bedenklich geschrumpft sind.", schmunzelte er. Um ehrlich zu sein war er sich auch nicht ganz sicher, ob der Major an diesem Getränk gefallen gefunden hätte. Es war ein recht starkes Zeug, dass man vor allen Dingen auf dem corellianischen Planeten Socorro produzierte.
"Nun, weswegen wollten Sie mich sprechen, Miraâ?", fragte der Leutnant nun und stellte das Wasserglas auf dem Schreibtisch neben einigen der Datenspeicher ab. Er hatte sie ganz bewusst mit ihrem Vornamen angesprochen, auch wenn er sie immer noch siezte. Da er momentan weder im Dienst, noch unter anderen Besatzungsmitgliedern war, stellte dies kein wirkliches Problem dar...
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Miraâ Relm
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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeMo März 01, 2010 6:15 pm

((nahe des Sprungpunktes))

((an Bord der Drah´talee))


Miraâ füllte noch ein Glas Wasser ein, und schaute sich kurz im Spiegel an. Einmal kurz posierend, lächelte sie wieder und begab sich zurück zu Jethro der inzwischen Platz genommen hatte. Sie reichte ihm das Glas und schaute ihn an, erwiderte seinen Blick. Sie versuchte sich vor zu stellen was er wohl gerade denken würde. Doch bei ihm war sie wohl mit ihrer Ausbildung am Ende. Die meisten anderen Menschen konnte sie lesen wie ein offenes Buch. Doch bei Jethro biss sie auf Granit, wahrscheinlich mochte sie ihn deshalb so sehr um sich haben. Es war etwas anderes mit so jemand disziplinierten zusammen in einem Raum zu sein. Von dem man nicht jeden nächsten Schritt exakt vor raus sagen konnte.

Die junge Agentin schmunzelte mit ihn, und schaute ihn weiter an während sie sich auf ihr Bett schwang. „Das Zeug ist mir zu etwas zu Stark, davon bekomme ich immer Filmrisse.“ lachte sie und legte sich nun ganz aufs Bett. Miraâ lächelte ihn weiter an, und war ausgelassen, fröhlich. In Jethros Nähe fühlte sie sich sicher, und nicht so einsam wie sonst immer. Deswegen fiel ihre Antwort auf seine Frage nach ihrem Verlangen nach ihm auch eher freundlich aus. „Ich habe dir doch mal erzählt dass ich nicht gerne Allein bin, und naja... Ich war einsam und brauchte jemanden zum reden.“ mal wieder sagte sie einfach die Wahrheit, vergaß ihr eigentliches Anliegen. Sie wollte ihn eigentlich ausfragen, doch nun schien sie einfach nur das Gespräch zu suchen. Im Moment behielt sie ihren Auftrag im Hinterkoipf, falls es sich nicht so entwickeln würde wie sie es wollte ~ dann könnte sie immer noch damit anfangen ihn richtig zu bearbeite.

Es war ihr auch egal wie er reagieren würde, die Hauptsache war erstmal dass er gekommen war. Miraâ machte es sich etwas gemütlicher auf ihrer kleinen Pritsche, ihre Front zu Jethro gedreht. Ihn weiter anschauend, so wie er sie anschaute. Und seine Blicke machten sie auf unheimliche Weise nervös, und ließen ihre proffessionalität etwas abflachen...
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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeDi März 02, 2010 6:39 pm

((nahe des Sprungpunktes))

((an Bord der Drah´talee))
[NPC - Leutnant Jethro Ateith]

Den Ravaa nicht mitzubringen war anscheinend doch eine recht gute Idee gewesen. Der Major meinte, dass ihr das Zeug sowieso zu stark sei. Wenn man es in Maßen genoss, war der üble Effekt, der spätestens am nächsten Morgen aufkam, kaum bis gar nicht vorhanden, jedoch war es für einige Miglieder der Offiziersmesse schwierig, maßvoll mit diesem edlen Tropfen umzugehen. Vor allem der Doktor trank gelegentlich Unmengen davon. Doch er schien selbst die härtesten Getränke ohne große Probleme vertragen zu können. Jethro erinnerte sich immer wieder gerne an die köstliche Episode, die sich noch während des Krieges ereignet hatte. Sowohl er als auch der Doktor hatten eine Weile Landurlaub gehabt und waren irgendwie in einer recht stickigen Bar auf Ord Ibanna gelandet.
So viel sei gesagt: Der Leutnant hatte am Ende herbe Probleme gehabt, sich weiterhin auf den Beinen zu halten, während der Doktor frohen Mutes eine weitere Flasche und fünfzig Credits an sich nahm.

Auf seine Frage antwortete Major Relm recht eindeutig, auch wenn wohl mehr dahinter steckte als die bloße Tatsache, dass sie sich einsam fühlte. Doch wenn man die Sache aus ihrer Sicht beleuchtete, war auch an dieser Aussage etwas dran. Vermutlich wurde sie von der gesamten Mannschaft geschlossen für das verachtet, was sie tat. Natürlich schlug ihr nirgendwo offener Hass entgegen, das würde sich in einem Bericht an das Oberkommando nicht sonderlich gut machen, doch durfte man damit rechnen, dass niemand mit ihr über das dienstliche Mindestmaß sprach. Mit einem solchen Beruf machte man sich eben keine Freunde soviel war sicher.
Schon wollte Jethro dazu einen Kommentar abgeben, doch im letzten Moment hielt er sich zurück. Er hatte Verständnis für seine Untergebenen und hätte Kaon ihn nicht beauftragt, sie im Auge zu behalten, hätte auch er sich nur unwesentlich anders verhalten.

Während Miraâ sich auf ihre Pritsche legte, nahm der Leutnant am Schreibtisch platz, da dies die einzige Sitzgelegenheit war, die es gab, die einigermaßen in Gesprächsreichweite lag. Kurz wandte er den Blick auf die vielen Datapads, ehe er wieder zu ihr herüberschaute.
"Wie ich sehe, waren Sie schon recht fleißig, wie?" Die Frage war eher rhetorischer Natur gewesen. Ateith hoffte, dass keiner dieser Berichte einem der Besatzungsmitglieder oder gar einem der Führungsoffiziere das Genick zu brechen vermochte. Natürlich nur im übertragenen Sinne. Vorstellen konnte er sich das allerdings nicht so richtig. Aufmüpfiges Verhalten gab es unter diesen Leuten nicht. Sie taten ihren Dienst so gut sie konnten und hielten sich gegenüber dem Geheimdienstoffizier zurück, so gut es ging...
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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeDi März 02, 2010 10:08 pm

((nahe des Sprungpunktes))

((an Bord der Drah´talee))
Miraâ lächelte als Jethro das Gespräch suchte. Wenigstens schien er nach all der Zeit etwas offener mit ihr um zu gehen. Flüchtig zupfte sie ihre Klamotten zurecht, und schaute dann wieder zu Jethro hinüber, und betrachtete kurz den Datapad Berg auf ihrem Schreibtisch. „J-Ja...Jethro“ verhaspelte sie lachend. „Aber hier ist trotzdem niemand der wirklich mit mir redet, oder was mit mir unternimmt, abgesehen von dir“ fügte sie wohl etwas verlegen hinzu. Und sie log nicht einmal, viele der Besatzungsmitglieder sprachen entweder gar nicht mit ihr oder sprachen nur wenig über ihre Arbeit. Aber Miraâ schien es noch zu früh um offene Verhöre zu starten, und ihr erstes hatte ja gerade erst begonnen. Oder besser war im Begriff zu beginnen, obwohl sie Jethro nicht verhören wollte. Sie mochte ihn dafür zu sehr, viel mehr wollte sie ihn zur Vernunft bringen. Oder zumindest wissen was er und sein Kapitän im Schilde führten.

Sie wollte endlich wissen wie es um sie beide stand, was da genau lief. Warum Jethro so viel Zeit mit ihr verbrachte, traute sich aber komischer weise nicht ihn einfach zu fragen. Dabei hatte sie ihren Auftrag im Hinterkopf, sie sollte soviel wie möglich erfahren. Das die Besatzung Absolut Loyal war, stand außer Frage. Aber im Bezug auf den Kapitän war sich Miraâ ganz und gar nicht sicher. Er stand ihr immer noch differenziert gegenüber, mehr als jeder andere auf dem Schiff. Nur Jethro schien sich mehr für Miraâ zu interessieren, und sie konnte nur hoffen dass sich ihr Verdacht nicht bestätigen würde. Die junge Agentin glaubte nämlich dass er nur auf den Befehl seines Kapitäns handelte, so war Miraâ. Sie berechnete jetzt schon die Chancen, entweder er meinte es ernst und interessierte sich auch für sie. Oder er war nur ein Aufpasser, oder Spitzel der sie beobachten sollte. Der Gedanke gefiel ihr nicht, als sie sich flüchtig auf ihrer Pritsche streckte. „Ich bin kein böser Mensch und... Ich...Ich hab dich sehr gern Jethro...ich dachte du solltest das wissen.“ sagte sie ehrlich und machte dabei einen ertappten Gesichtsausdruck den sie nicht zurück halten konnte. Sie versuchte es nun noch einfach mal durch die Vordertüre, konnte nicht länger abwarten, wollte einfach dass er es weiss. Ausserdem wollte die Agentin jetzt einfach Klarheit haben, und warf all ihre Pläne über Bord. Zur Not könnte sie ihn immer noch in ein richtiges Verhör nehmen. Im Moment war Miraâ nur auf ein privates Gespräch aus, wollte den Leutnant für sich gewinnen, ihn endlich etwas auftauen lassen, und noch besser kennen lernen...
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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeFr März 05, 2010 12:45 am

((nahe des Sprungpunktes))

((an Bord der Drah´talee))
[NPC - Leutnant Jethro Ateith]

Leutnant Ateith dachte einen Moment nach, ehe er antwortete. Der nächste Satz mochte ihn den Kopf kosten, doch ob es nun durch ein STandgericht geschah, oder ob er in einer Schlacht sein Leben verlor, es war ihm mittlerweile auch irgendwie einerlei. Sorgen machte er sich nur noch um seine Mannschaft.
"Man kann es den Leuten wohl nicht verübeln. Viele von ihnen haben auf dem Gebiet schon schlechte Erfahrungen gemacht.", sprach Jethro in ruhigem Tonfall und erhob sich langsam wieder. Erneut sah er sich kurz in dem Quartier um. Im gegensatz zu seiner eigenen Unterkunft wirkte hier alles mehr als kahl. Sein Quartier war vollgestopft mit allerhand kleineren und größeren Souveniers von allen möglichen Welten und Einsätzen. Überall auf dem Boden verstreut lagen diverse Kleidungsstücke und alte Berichte an den Kommandanten oder alte Holobücher. Er war ein verdammt unordentlicher Mensch, das musste er zugeben. Aber niemand kontrollierte das, also hatte er auch kein Problem damit, sein Quartier im Chaos versinken zu lassen.

Gemächlichen Schrittes trat Jethro an die Pritsche des Majors heran und nahm ungefragt platz. Er nahm sich vor, den Major ein wenig in die Enge zu treiben, vor allem nach den Worten, die sie gerade zu ihm gesagt hatte. Sie mochte ihn also. Sehr sogar, wie sie behauptete. Der Gedanke war schon nicht allzu schlecht. Doch stimmte das, oder war es nur eine List, um ihm Informationen zu entlocken? Schließlich war er der erste Offizier an Bord und wusste über vieles bescheid. In einigen Belangen hatte er sogar mehr Ahnung von einigen Vorgängen als der eigentliche Kommandant. Etwas zögerlich, beinahe vorsichtig ergriff er ihre rechte Hand und blickte ihr in die Augen.
"Ich selbst kann mir bei dir auch nicht sicher sein.", murmelte er schließlich. Es war so ziemlich das erste Mal, dass er sie nicht gesiezt hatte. Doch für ein Gespräch auf solcher Ebene wirkte alles andere mehr als fehl am Platz.
"Egal, was die offiziellen Unterlagen sagen mögen, du hast hier Verrat zu finden, egal wo und egal, was es auch kosten mag, nicht?"
Der Gesichtausdruck des Leutnants wirkte nun bei weitem nicht mehr so souverän wie sonst, nein. Er schien betrübt über seine eigenen Feststellungen zu sein. Auch er hatte so einiges für diese Frau übrig, doch schreckte ihn ihre Tätigkeit immens ab, auch wenn er nun ziemlich auf Risiko spielte. Er fragte sich, wie sie nun darauf reagieren würde. Vermutlich würde sie nun ihre Fassade fallen lassen und ihm einem knallharten Verhör aussetzen, wie er es vor einiger Zeit bereits schon einmal erlebt hatte. Doch auch damals hatte er es überstanden. Er hatte nichts preisgegeben, was seinen Kommandanten oder dessen Bruder weiter hätte belasten können. Auch dieses Mal nahm er sich vor, über nichts derartiges zu sprechen...
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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeFr März 05, 2010 1:18 am

((nahe des Sprungpunktes))

((an Bord der Drah´talee))

Miraâ seufzte zustimmend, und schaute Jethro dabei zu wie er sich abermals erhob. Sich in ihrem schlichten Zimmer umschaute. Viel gab es hier nicht zu sehen, sie hatte noch nicht wirklich die Zeit gehabt sich häuslich ein zu richten. Bisher hatte sie die meiste Zeit damit verbracht sich mit der Mannschaft und Jethro zu beschäftigen. Wobei sie letzterem mehr Aufmerksamkeit geschenkt hatte, wohl einfach weil sie sich auch anderweitig für ihn interessierte. Und jetzt wusste er es, und Miraâ spürte leichte Furcht in ihr, vor seiner Reaktion. Sie presste die Lippen leicht aufeinander, und schaute ihm dabei zu wie er auf sie zu kam. Etwas komisch kam es ihr schon vor, dass er sein Verhalten auf einmal so schnell änderte. Doch warum nicht, sie wollte ihm sowieso nahe sein also war es ihr auch so ziemlich egal warum er es tat. Er nahm vor ihrem Schoß platz, schaute auf sie herab. Sie hatte ihren Kopf auf ihrer linken abgestützt, und schaute zu ihm, lächelte wieder leicht weil er ihr so nahe war.

Die junge Agentin musste wohl zugeben, dass sie seine Nähe verunsicherte. Sie nervös machte, sie fühlte sich wie ein Schulmädchen bei ihrer ersten Verabredung. Obwohl die schon Jahre zurück lag, und Miraâ ein sehr Selbstbewusster Mensch war. Sie hätte wahrscheinlich strikt ihren Plan befolgt, wenn er einfach sitzen geblieben wäre. Doch nun nahm er sogar ihre Hand, berührte sie leicht. Schon alleine die Berührung brachte Miraâ durcheinander, es fühlte sich schön an jemanden zu haben der einem nah stand. Aber ein Teil ihres Verstandes protestierte, denn der Befehl war ja nicht weg. Sie sollte die Mannschaft aushorchen, die Kommandanten befragen, und zur Not sogar verhören. Aber im Moment hatte sie nicht gerade das Verlangen danach Jethro in ein knallhartes Verhör zu zwängen, dafür schlug ihr Herz viel zu schnell. Und sie konnte ihm auch nur leicht seufzend zustimmen, ja er konnte sich nicht sicher sein. Auch wenn die Agentin wusste was sie für ihn empfand, so konnte er sich nicht sicher sein, vielleicht würde er sich niemals sicher sein.

Sie hatte ihm in die Augen geblickt, aber auch ihr Gesichtsausdruck war nun eher Trübsinnig. Sie schaute kurz wohl etwas beschämt von ihm weg, nachdem er eine Frage stellte. „Ja, dass ist mein Auftrag...“ hauchte sie einfach gerade heraus, wissend dass sie gegen ihre ach so geliebten Vorschriften verstieß. Miraâ hätte ihm nichts verraten dürfen, doch eine Freundschaft, oder gar eine Liebesbeziehung beruhte nun mal auf Vertrauen. Und wie sollte er ihr jemals vertrauen wenn sie ihm immer etwas vor spielte, immer nach ihren Regeln spielte. Und um so eine Lüge zu leben, nein, dafür mochte sie ihn zu sehr um ihn so zu benutzen. Wahrscheinlich zum ersten mal fühlte sie sich etwas verzweifelt, in seiner Nähe. War sie doch sonst so souverän geblieben, wusste sie jetzt nicht so recht was sie tun sollte. Hin und Her gerissen zwischen ihrem Befehl, und einem Kerl den sie lieb gewonnen hatte. „Ich musste vielen etwas vorspielen, um die Informationen zu bekommen die ich besorgen sollte...“ setzte sie an, und suchte wieder seinen Blick. „... aber meine...Gefühle für dich Jethro...sind echt, ich hoffe du kannst mir dass glauben!“ fügte sie etwas betrübt hinzu, und versuchte ein Lächeln...
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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeMo März 08, 2010 1:59 am

((nahe des Sprungpunktes))

((an Bord der Drah´talee))
[NPC - Leutnant Jethro Ateith]

Jethro beobachtete die Mimik Miraâs ganz genau. Sie schien tatsächlich in einem Zweispalt gefangen zu sein. Außerdem riskierte sie einiges, in dem sie ihm offenbarte, was ihr Auftrag war, auch wenn es sowohl ihm als auch dem Kapitän bereits bei ihrer Ankunft klar gewesen war.
Sollte diese Tatsache zu ihren Vorgesetzten durchsickern, so würde auch ihr Hals in der Schlinge landen. Oder hatte sie die Erlaubnis mit allen Mitteln vorzugehen? Möglich war es...
"Ich weiß nicht, ob ich dir trauen kann, aber eins sei gesagt: Du wirst aus mir nichts herausbekommen, dass den Kommandanten, oder eines der Besatzungsmitglieder belastet...weil es einfach nichts gibt.", sprach der Leutnant leise und schaute sie dabei direkt an. Ihr gequältes Lächeln verschwand allmählich. Die Worte waren gelogen, soviel war sicher. Kaon hatte seinem Bruder vor geraumer Zeit geholfen, dem Zugriff imperialer Behörden zu entgehen, als dieser verdächtigt wurde, mit einer Gruppe Aufrührer im Calamari-System gemeinsame Sache zu machen.

Der Leutnant versuchte den Gesichtsausdruck seines Gegenübers nach seinen Worten zu deuten. Er bemerkte, wie sein Herz unwillkührlich schneller zu schlagen begann. Seid einer halben Ewigkeit, so schien es, war er keiner Frau mehr so nahe gewesen. Es war beinahe schon schmerzhaft. Sie würde ihn vermutlich wutentbrannt aus ihrem Quartier werfen. Innerlich bereitete er sich schon genau auf dieses Ereignis vor.
Etwas reuhmütig strich er ihr sanft mir der Rechten über die Wange und machte Anstalten, sich wieder zu erheben...
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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeMo März 08, 2010 2:44 am

((nahe des Sprungpunktes))

((an Bord der Drah´talee))


Miraâ schaute etwas beschämt weg. Nicht wirklich weil sie nichts aus ihm heraus bekommen würde, ohne vielleicht Gewalt anzuwenden. Und dass wollte sie keines falls. Sie schaute ihn wieder an, ihr Lächeln war verschwunden. Ihr war nicht wirklich nach Lächeln zumute obwohl er so nah bei ihr war. Und sie mochte Jethro wirklich, sie hatte nicht gelogen. Miraâ fasste etwas erschrocken an seine Hand die über ihre Wange streichelte und schaute ihn verunsichert an. „Bitte geh nicht!“ sagte sie mit etwas zittriger Stimme. „Ich mag nicht gerne allein sein, und mit dir ist es so schön...“ fügte sie leicht schmunzelnd hinzu. Sie richtete sich langsam auf, und umarmte ihn vorsichtig. Zog seinen Duft ein und es fühlte sich einfach falsch an, aber auch schön. „Ich bin nicht gerne alleine, bitte bleib bei mir“ sagte sie etwas verzweifelt, und ließ wieder von ihm ab. Die junge Agentin schaute ihn direkt an, und versuchte ein lächeln.

Sie winkelte ihre Beine an, um ihm direkt in die Augen schauen zu können. „Sei mir bitte nicht böse...aber ich will nicht mehr länger warten.“ sagte sie ruhig, und fuhr ihm kurz über die Wange bevor sie sich fordernd seinen Lippen näherte. Ihr Herz schlug wie verrückt, und doch konnte sie sich ihm ruhig nähern. Sie wollte ihn ganz, und zwar jetzt. Ihr Auftrag war ganz aus ihren Gedanken verschwunden, und es war ihr egal dass sie etwas falsches tat. Sie mochte ihn sehr, auch wenn sie vielleicht für Jethros Verhältnisse zu voreilig war. Vielleicht würde er sie zurückweisen, aber dass war ihr egal. Im Moment hatte sie nur einen Gedanken: Jethro...
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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeDo März 11, 2010 1:56 am

((nahe des Sprungpunktes))

((an Bord der Drah´talee))
[NPC - Leutnant Jethro Ateith]

Miraâs Worte brachten Jethro wieder ins Grübeln. Sie schien es wirklich ernst zu meinen, unabhängig von ihrem Auftrag. Sie wollte nicht, dass er ging. Alles schien zu passen. Der Leutnant strich ihr sanft über die Wange, als sie ihn zu sich heranzog und ihn in die Arme schloss.

Sie sprach ihn erneut an, sagte ihm, sie sei nicht gern allein. Wer war das schon? Aber der Militärdienst erforderte dies sehr häufig. Sicher, in den meisten Fällen hatte man mit anderen Wesen zun tun, ob man sie nun befehligte, oder umbrachte, doch eine wirkliche Beziehung durfte sich unter normalen Umständen nicht entwickeln. Major Relm blickte ihm nun wieder direkt ins Gesicht. Der erste Offizier versuchte ihren Blick zu deuten, doch war er in diesem Moment zu abgelenkt, um sich wirklich konzentrieren zu können.
"Niemand ist gern allein in dieser kalten Unendlichkeit...", murmelte der Leutnant leise.
Er konnte recht gut nachvollziehen, wie es Miraâ wohl ergehen mochte, auch wenn sie wohl das härtere Los mit ihrer Aufgabe gezogen hatte.

Als sie sich mit ihren Lippen den seinen näherte, war er einen Moment lang versucht, ihr nicht nachzugeben, aufzustehen und zu gehen, um dieser leidigen Angelegenheit endlich ein Ende zu bereiten. In ihm schrillten sämtliche Alarmglocken auf, er solle diese Frau zurückweisen, doch irgendetwas anderes hielt ihn genau davon ab.
Während die beiden Offiziere sich küssten ahnte jedoch keiner von ihnen, was dem Konvoi und der Drah´talee im Speziellen sehr bald bevorstehen würde...
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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeSo März 21, 2010 1:52 am

Von <- Äußerer Rand :: Mon Gazza :: Orbit

((Noch im Hyperraum))

Nach Aeys Frage bekam Justin einen Funkspruch von der Bang. Darant erklärte die Bereitschaft der Flotte und erbat den endgültigen Befehl zum Hyperraumsprung, welchen er sogleich vom General erhielt. Kurz darauf beschleunigte die Rebellenflotte, ehe sie in der Dunkelheit der Galaxis verschwand. Einige Augenblicke später tat die Firefly es den restlichen Schiffen gleich. Da dies nun erledigt war, wandte sich Justin wieder Meister Gann zu. Die Aufregung in ihm stieg beträchtlich, weshalb er recht froh war mit dem Jedi ein paar Worte wechseln zu können.

“Nein, leider nicht.“, erklärte er kopfschüttelnd. “Einmal, vor etlichen Jahren, haben meine Kompanie und ich so eine Aktion durchgeführt. Doch damals waren es Piraten, deren Schiff kleiner und deren Defensive um einiges schwächer war, weshalb die damalige Aktion nicht wirklich mit der heutigen Vergleichbar ist.“, erzählte er dem Anderen. Leicht nervös warf er einen Blick auf die beiden anderen Jedi, die noch jung und ungefähr drei Mal so angespannt wir er selbst aussahen. Als diese schließlich aufstanden um ins Cockpit zugehen und dort einige Worte mit dem Piloten zu wechseln, konnte Justin endlich die Frage stellen, die ihm schon seit der Besprechung auf der Zunge brannte. “Meister Gann..“, begann er, ehe er sich ein wenig in dessen Richtung lehnte. “Ich habe ehrlich gesagt die Befürchtung das Skywalker diese Mission gefährden könnte. Haben sie schon einmal mit ihm gearbeitet? Außerdem wollte ich sie fragen wieso sie hier zwei sichtbar unerfahrene Soldaten mitnehmen. Verstehen sie dies bitte nicht als Angriff gegen sie, doch irgendwie ist die Situation so schon gefährlich genug.“
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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeMi März 31, 2010 11:24 am

Das Schiff zuckte noch ein paar Mal, bevor es endgültig den Schub verlor. Langsam trieb der Transporter nun hilflos durchs All, ohne seine Triebwerke würde er nirgends mehr hinkommen. Scorch saß im Inneren dieses Schiffes und knetete unruhig seine Hände durch. Er war aufgeragt, dass musste er zugeben. Es gab jetzt drei Möglichkeiten. Die erste war, man würde Sie andocken lassen. Die zweite, sie ‚hilflos‘ zurücklassen und die letzte und bei weitem schlimmste, mit schweren Lasergeschützen zu Weltraumschrott verarbeiten.
Er hörte den Piloten mit einem Imperialen Kontakt aufnehmen. Es dauerte eine Zeit bis der Pilot schließlich das OK Zeichen gab. Es ging los.
Scorch stand auf und machte sich auf dem Weg zum Andockring des Schiffes. Mehrere Soldaten folgten ihm. Alles war abgesprochen gewesen. Der gesamte Plan war so oft durchgegangen worden dass Scorch schon von ihm träumte. Jeder wusste wann er was zu tun und zu lassen hatte.
Das imperiale Schiff näherte sich. Scorch hoffte dass es das Richtige war. Der Klon presste seinen schwer gepanzerten Körper gegen die Wand, genau neben der Schleuse durch die die Imperialen das Schiff betreten würden. Schnell überprüfte er die Funktion seiner Vibro-Klinge. Ohne Probleme zu verursachen glitt sie aus seinem Handschuh. Zufrieden wartete er ab.
Das Knarren, Knacken und Zischen verriet ihm dass Sie angedockt hatten, es war nur noch eine Frage von Sekunden. Scorchs Herz begann schneller zu schlagen, der Adrenalinpegel stieg und er wurde noch unruhiger. Dann hörte er Schritte, sogar durch das schwere Schott was die Beiden Schiffe voneinander trennte konnte er die Geräusche die gepanzerte Stiefel auf Durastahl deutlich hören.
Jeder Muskel in seinem Körper spannte sich an. Zischend schob sich das Schott zur Seite und eine Gruppe Imperialer, bestehend aus einem Mon Cal, zwei Kampfdroiden und zwei Quarren, betrat das Schiff. Scorch presste sich noch mehr an die Innenverkleidung des Schiffes. Er hoffte keiner würde sich umdrehen. Und keiner drehte sich um. Der Captain hatte sich in den Gang gestellt und den Mon Cal in ein Gespräch verwickelt.
Das Schott schloss sich und wie aus dem nichts fiel die Beleuchtung im Schiffsinneren aus.
Es gab kein Schrei, keinen Schuss und keinen Krach, nur mehrere glitschige Geräusche und das reißen von Stoff als Klingen durch Kleidung, Haut und Fleisch drangen. Scorch war vorgesprungen, hatten einem Quarren zu fassen bekommen, dessen Mund zugehalten und dann seine Klinge in seine Kehle gejagt. Zuckend und gurgelnd ging dieser zu Boden. Seinen Begleitern erging es nicht besser.
Die Beleuchtung ging wieder an. Die Klone formierten sich vor dem Schott, nur noch Sekunden bevor es losgehen würde. Langsam schob sich das Schott wieder zur Seite und die Klone stürmten los.

nach: Inflexible
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Boss
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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeSo Apr 04, 2010 2:01 pm

Die Einsatzbesprechung war beendet. Normalerweise widerholte Boss eine Einsatzbesprechung, doch hier ging es um die Leben mehrerer Brüder. Kurz nachdem die Besprechung beendet war fielen die Triebwerke der Castor aus. Nun konnte der Spaß anfangen. Der erste Teil ihres Plans trat soeben in kraft, ein Andockmanöver an die Inflexible würde der zweite Teil des Plans sein. Schwach hörte man den Funkverkehr aus dem Cockpit. Man hörte es nicht gut, sondern nur ein paar Fetzen, aber es war schonmal ein gutes Zeichen, dass die imperialen Schiffe mit der Castor kommunizierten. Nicht selten kam es vor, das flugunfähige Schiffe eiinfach zurückgelassen wurden und auf sich allein gestellt waren. Es vergingen keine fünf Minuten von dem Funkkontakt und einem leichten Ruck, welches durch das Schiff ging. Das war eindeutig der Traktorstrahl, der die Castor an ein Schiff andocken sollte. Jetzt war nur zu hoffen, dass es die Inflexible war an der sie gerade angedockt wurden. Das Geräusch von aufeinanderstoßendem Durastahl verriet den Klonen, dass sie an der Andockschleuse angedockt waren. Dannach würde sich die Schleuse öffnen und ein Technikerteam würde durch die Schleuse kommen um sich den vermeindlichen Triebwerksschaden anzusehen. Dies geschah auch und die Klone versteckten sich, um die Techniker zu überwältigen. Lediglich der menschliche Pilot stand im Gang um die Techniker zu sich kommen zu lassen. Die Schleuse öffnete sich und das Team betrat das Schiff. Boss sah, wie sehr sich Scorch in die ecke der Schleusentür drückte um nicht entdeckt zu werden. Er hatte gerade wohl den schlechtesten Platz von allen erwischt. Die Gruppe bestand aus einem Mon Calamari, zwei Droiden und zwei Quarrensoldaten. Als der Mon Clamari sich dann in einem Gespräch mit dem Piloten befand fiel das Licht aus, natürlich nicht zufällig. Wenige Sekunden später fielen die Klone über die Imperialen her und bearbeiteten sie mit ihren Klingen. Man hörte keine Schreie. Nur die Geräusche wie die Klingen durch den Stoff von Uniformen in den Körper eindrangen. Dann, als wieder stille herrschte ging das Licht wieder an und die Rüstung von Boss Blut- und Ölverschmiert. "Gute Arbeit Leute", sagte er zu den Anwesenden und wandte sich dann an den Piloten und den Anderen die auf der Castor bleiben würden. "Schaffen Sie die Leichen beiseite und bringen Sie die Triebwerke wieder in Ordnung. Es könnte sein, dass wir hier schnell weg müssen.", sagte er dann schließlich und hockte sich neben eine der imperialen Leichen. Er durchsuchte sie nach einem Ausweiß oder etwas Anderem, das verriet von welchem Schiff er kam und fang auch etwas. Der Sergeant schlug den Dienstausweis des Toten auf und stellte mit erleichterung fest, das dieser Techniker zur Crew der Inflexible gehgörte. Boss stand wieder auf und wandte sich an sein Team "Als erstes werden wir die Kommunikation lahmlegen. Soll heißen wir müssen ihr Komm-Relais in die Luft jagen. Wenn das erledigt ist, können sie keine Verstärkung mehr von den Anderen Schiffen rufen und wir können uns hier so richtig austoben.", mit diesen Worten wandte er sich dem Schott zu und ging ins andere Schiff

tbc: Inlexible
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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeMi Apr 14, 2010 1:42 pm

Während die Mandalorianer sich dazu bereit machten, die Inflexible von innen heraus zu vernichten, ahnte die imperiale Eskorte noch nichts von dem, was ihr in nur wenigen Minuten bevorstehen sollte. Die alte Drah´talee war immer noch an der Spitze des Komvois, während die beiden Fantail-Kreuzer nach Steuerbord und Backbord absicherten, so gut sie konnten.
Gelegentlich bedurfte es den einen oder anderen Schuss vor den Bug, damit die Handelsschiffe und Transporter wenigstens einigermaßen in Position blieben, doch insgesamt stellte sich diese Aufgabe für die Imperialen als weit weniger schwierig heraus als das normalerweise der Fall war. Bei Rimma handelte es sich immer noch um ein halbes Kriegsgebiet. Über viele Welten war das Kriegsrecht verhängt worden, um die Bevölkerung ruhig zu halten und währendessen trieben Freibeuter, Piraten und Schmuggler ihr Unwesen und das zu Hauf.
Es waren schwierige Zeiten, das ließ sich definitiv nicht leugnen.

Doch was war das? Eine Gruppe von Schiffen fiel urplötzlich vor dem Sprungpunkt aus dem Hyperreaum und blockierte die Route. Die Führung hatte ein Großkreuzer der Neutronenstern-Klasse inne, so wie es aussah. Unter den Schiffen des Geleitzuges brach augenblicklich Chaos aus. Der Ubese-Kapitän Dorhn Darss starrte wie gebannt auf seine Anzeigen, nachdem der Sonsoroffizier ihm die Ankunft des möglicherweise feindlichen Verbandes gemeldet hatte. Was sollte das blos? Handelte es sich bei diesen Schiffen um Piraten? Oder sollten es gar Rebellen sein?

Der Konvoi flog weiter, ohne zu wissen, was ihn erwartete. Aus einmal sahen sie sich sechs schwer bewaffneten Kriegsschiffen gegenüber. Es war eine verdammte Falle! Und plötzlich war Krieg. Für diesen Augenblick wurde dieser Ort zum jüngsten Gericht für all jene, die anwesend waren. Und dann begann das Blutbad. Nur ein einziger, kurzer Funkspruch wurde abgefangen. "Für die Republik" hieß es darin, ehe die Neuankömmlinge die Schlacht eröffneten. Lichtblitze zuckten durch den Raum, verbrannten die Hüllen der Kreuzer beider Seiten, ehe auch die Raumjägerstaffeln in den Kampf eingriffen und ihren majestätischen Totentanz begannen...

Nächster: Versao Mee oder Justin Sane
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Versao Mee
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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeDo Apr 22, 2010 5:07 pm

[cf:Äußerer Rand/Mon Gazza/Orbit]

Ohne Vorwarnung knallte es laut und von einem Moment auf den anderen sprang der Eta Actis aus dem Hyperraum, dicht gefolgt von Versaos Staffel.
Die Green-Squad war die erste, die den Konvoi aus feindlichen Schiffen erreichte. Ihr dicht gefolgt sprangen weitere Staffeln und kleine bis Mittelklasse-Schiffe auf die Handelsroute, die ihr Ziel war.

Knackend öffnete sich der Comlink-Kanal der Staffelführer und Admiral Darant erschallte in seinem Ohr. Versao wusste was zutun war und so musste der Admiral nurnoch einen kleinen Satz sagen:
"Green Leader: Angriff einleiten!"
Auf dieses Kommando hatte er gewartet. Die Staffel würde die ersten Störmanöver fliegen um vor allem aber nicht ausschließlich die Jäger der Imperialen Flotte auf sich zu ziehen.

"Gut Ihr habt es gehört. Green Squadron: Angriffsformation beziehen. primäre Energieverteilung auf die Schilde."

Als alles erledigt war, flogen die Schiffe auf den Schiffsverbund zu. Dadurch, dass sie in der Nähe der Schiffe aus dem Hyperraum gekommen waren, blieb den feindlichen Jägern nicht die Zeit, den Rebellen entgegen zu fliegen. Schlimmer noch, es gelang der Staffel, die ersten VoltureDroiden abzuschießen, bevor sie sich in die Luft schwingen konnten. Schüsse die ihr Ziel verfehlten, trafen so die Schiffe unter ihnen und versetzten ihnen wenigstens einen Ruck.
Die agressive Herrangehensweise der Rebellen machte nahezu alle Jäger auf diese einzelne Staffel aufmerksam. Es war an der Zeit, den nächsten kleinen Schritt einzuleiten:

"Sehr gut. Phase 2 einleiten. Zurück zum Kampfverband fliegen und Angsthase spielen."
Angsthase war eine Kampfhandlung, bei der zwei gegnerische Jägerverbände aufeinander zu flogen. Die Kunst dabei ist es, den Gegner abzuschießen, bevor es zur Kollision kommt. Ansonsten war ein Ausweichen nur schwer möglich. Der Vorteil der Rebellen war, dass alle Staffeln außer der Green Squad, die vorher abdrehen würde, auf die Imperialen Jäger schießen konnten. Zusätzlich stellten die übrigen Schiffe der Rebellen die feinlichen Jäger ins Kreuzfeuer.
Nun hielt die Grünstaffel also auf die anderen Jäger zu. Der Weg zurück war vergleichsweise weit, doch Versao wusste, dass er seine Staffel in enger Formation halten musste, sollte diese Aktion gelingen. Erst im letzten Moment durfte sich die Staffel öffnen.
"Green Leader an Flotte: Wir sind auf dem Rückweg. Übrige Staffeln Angriffsprozedur einleiten. Angsthase steht kurz bevor." dann schaltete er auf den staffelinternen Kanal: "Auf mein Zeichen in den offenen Raumkampf übergehen. Staffel auflösen in vier ... drei ... zwei ... eins ... Jetzt!"

Mit Versaos Kommando strömte die Schwadron in alle Himmelsrichtungen aus und entkam dem Friendly Fire, denn die eigenen Staffeln vor ihnen hatten keinen Moment zu spät der Feuer auf die DroidenJäger eröffnet...
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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeSa Apr 24, 2010 3:35 pm

cf: Orbit um Mon Gazza

Die Schiffe sprangen aus dem Hyperraum. Weit entfernt vor ihnen lag der Imperiale Schiffsverband den die Rebellen überfallen wollten. "Es war nicht falsch, was du gesagt hast. Es war nur der denkbar unpassendste Moment den man hätte wählen können.", antwortete Obi-Wan auf Anakins Frage, die er ihm im Hangar noch gestellt hatte. Die Jäger bildeten die Speerspitze des angriffs und würden die Jäger größtenteils beschäftigen, doch Obi-Wan rechnete mit großen Verlusten auf beiden Seiten. Er zweifelte nicht an, dass die Imperialen Piloten gut waren. Doch auch die Rebellen hatten gute Piloten unter sich die sich erbitterte Kämpfe mit den Jägern auf der anderen Seite bieten würden. Obi-Wan und Anakins Jäger folgten den vielen Anderen in die Schlacht und spielten anfangs auch bei dem spielchen von Versao mit, doch sie waren nicht hier um die Raumschlacht zu führen. Kurz nachdem sich die Jäger der Rebellen und die des Imperiums in einer festen Schlacht befanden nutzte Obi-Wan die Chance, der beinahe freihen Bahn zur Inflexible und informierte Anakin ihm zu folgen. Zusammen flogen sie nun nebeneinander beinahe ungehindert auf die Inflexible zu. Sie mussten hier und da mal ein paar kämpfenden Jägern, oder dem schweren Geschützfeuer der Imperialen Kriegschiffe ausweichen. So diecht wie die Beiden da an den Rümpfen der Schiffe vorbeiflogen, war es ein Wunder, nicht von den Rumpfgeschützen getroffen zu werden. Das lag wohl auch daran das nur wenige der Geschütze auf Jägerabwehr ausgelegt waren. Obi-Wan sah auf die Sensoren. Keine Jäger hinter ihnen. Doch jetzt wo sie die Kreuzer des Imperiums hinter sich gelassen haben, lag die Inflexible nun vor ihnen. Hier war es verdammt ruhig. Nur vereinzelt flogen hier Jäger der Rebellen her, die auch von einem oder gleich mehreren Vulture-Droiden verfolgt wurden. Wie erwartet, spalteten sich einige der Vulture-Droiden von der Jagt ab und flogen auf die Jäger von Obi-Wan und Anakin zu. Obi-Wan wollte nicht kämpfen. Nicht mit seinem Jäger, doch der Hangar der Inflexible war noch zu weit weg, als dass man dort schnell reinfliegen konnte. Also blieb ihnen nichts anderes übrig als sich dem Kampf zu stellen.
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Anakin Skywalker
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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeDi Apr 27, 2010 4:02 pm

cf: Orbit um Mon Gazza

Anakin war neben Obi-Wan aus dem Hyperraum gesprungen. Noch immer ägerte ihn wie dieses Treffen mit Sane ausgegangen war. Während die beiden immer noch ihren Funkverkehr auf interner Kommunikation stehen hatten und Obi-Wan ihm mitteilte, dass es wohl der völlig falsche Moment gewesen wäre, warf er einen etwas säuerlichen Blick zu Obi-wan aus einem Cockpitfenster. Sie flogen so dicht nebeneinander, dass nicht mal eine Mücke dazwischen gepasst hätte. " Und wann wäre deiner Meinung nach der richtige Moment gewesen?! Er wäre es nie gewesen." Aber jetzt war nicht der Zeitpunkt darüber zu diskutieren, es war auch nicht der Punkt an seine Ehefrau oder an den Kanzler oder seine Mutter zu denken. Sein Cockpit und der Kampf waren im Moment das einzige wo er das alles hinter sich lassen konnte. Er drückte seinen Starfighter kurz nach unten um einem Laserstrahl von einem der Geschütztürme auszuweichen. "Es ist noch verdammt ruhig, ich traue der ganzen Sache nicht. Sie hätten uns längst bemerken müssen. R2 geh auf Zielerfassung und scanne den Raum bis zur Infelxiblen." R2 schaltete mit einem piepen auf Scannmodus, als sich nun einige der Atmosphärenjäger der Vultureklasse aus dem Verband lösten und auf Obi-Wan und ihn zu kamen. " 12 Jäger über dir links, und weitere sind im Anflug. Der Spass kann beginnen. Um ein Mittagessen in der Cantina, dass ich mehr als doppel so viele wie ihr erledige. R2 wird zählen"Anakin konnte sich Obi-Wans Gesicht gut vorstellen. Er musste einfach lockerer werden beim fliegen. Aber es war einfach nicht Obi-Wans Welt.

Er riß den Steuerknüppel stark nach links und wich den Laserschüssen der Droiden-Sternjäger aus. Dann vollzog eine spiralförmige Flugbahn steil in den Himmel. Er gab sich nun völlig dem Kampf hin, während seine Kanonen einen Jäger nach dem anderen in Rauch aufgehen ließ. Anakin wurde immer entspannter, hier wurde er völlig eins mit der Macht. R2 piepte und auf Anakins Display erschien der direkte Weg zum Hangar der Inflexiblen. " Ich hab die Koordinaten zu unserem Ziel. Wir können loslegen."Sagte er lächelnd während er gerade wieder auf dem Weg zu Obi-Wan zurück war und seine Triebwerke einen erneuten Schub versetzte. "Folgt mir. Es geht los!" Während weiter Vulturedroiden Kurs auf Obi-Wan und Aankin nahmen, sauste Anakin an Obi-Wan vorbei geradewegs in Richtung der Inflexiblen zu. Er hatte keine Lust mehr den Flügelmann für Obi-Wan zu spielen. Sie mussten jetzt so schnell wie möglich versuchen die Infelxible zu erreichen. Sie waren alleine und hatten nicht wie früher noch Staffeln von Klonsoldaten dabei. Aber es war eine neue Herausforderung und es machte ihm noch mehr Spass. Eine Kakerlake nach der anderen ihrer insektenartig aussehenden Angreifer ließ Anakin in glühende Trümmer aufgehen, während er sich immer weiter ihrem Ziel näherte. "Pass auf deinen Rücken auf, drei weitere Angreife auf halb rechts."
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Kaon Aik
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BeitragThema: Re: Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand)   Die Rimma-Handelsroute (Mittlerer Rand) Icon_minitimeDo Apr 29, 2010 6:29 pm

Die Alarmsirenen an Bord der Drah´talee schrillten los, als der gegnerische Verband das Feuer eröffnete. Der Sensoroffizier hatte die Schiffe, die soeben aus dem Hyperraum gefallen waren, wohl für einen anderen Konvoi gehalten. Doch genau damit hätte er nicht weiter von der mehr als unangenehmen Realität entfernt sein können.
Kaon Aik konzentrierte sich auf die taktischen Anzeigen auf dem Hauptschrim und stieß in Gedanken die wildesten Flüche aus. Mit etwas derartigem hatte er einfach nicht gerechnet. So wie es momentan aussah, verfügte der Gegner über ungefähr fünf größere Einheiten und einen ganzen Haufen von Jagdmaschinen. Der alternde Kommandant war endlich wieder in seinem Element. Der Kampf lag ihm. Nicht ohne Grund war er vor Jahren in den Klonkriegen einer der mächtigsten Männer entlang der Rimma-Handelsroute gewesen. Glücklicherweise befanden sich bereits jetzt alle Leute auf ihren Stationen, jedenfalls auf der Brücke. Ateith stand kerzengerade neben dem Sessel des Kapitäns, in dem eben dieser die nächsten Schritte plante. Auch der erste Offizier war mit der Situation alles andere als zufrieden. Hierbei handelte es sich keinesfalls nur um einen einfachen Piratenangriff. Die würden sich im Normalfall auch nicht an ein Schiff der Lucrehulk-Klasse herantrauen. Allein der Ruf "Für die Republik!" machte klar, wer die Angreifer waren.

"Fähnrich Opo, geben sie Order an alle kampffähigen Schiffe heraus. Sie sollen sich um die schwächeren Einheiten gruppieren und die Inflexible in die Mitte nehmen.", rief der alte MonCalamari schließlich.
Ein einfaches "Aye, Sir!", schallte ihm zur Bestätigung des Befehls entgegen. Blitzschnell huschten die schlanken Finger der jungen Neimodianerin über ihre Kosole. Der Befehl war schnell übermittelt.
Als erste bestätigten die Soulless und die Comet, die beiden kleinen Fantail-Kreuzer, die neben der alten Drah´talee die einzigen wirklichen Kriegsschiffe darstellten. Beide Schiffe hatten sich schon mit Todesverachtung auf den Feind stürzen wollen, drehten jedoch bei und nahmen die befohlene Position innerhalb des Konvois ein. Trotzdem feuerten ihre Geschütze noch die eine oder andere Breitseite, auch wenn diese reichlich ungezielt wirkten.

Auch das alte Lucrehulk-Schlachtschiff hatte bereits zu feuern angefangen. Seine Geschütze bestrichen den Großkreuzer der Rebellen vom Bug bis zum Heck, vermochten wegen dessen Schilde jedoch keine größeren Schäden anzurichten.

Binnen weniger Minuten tauchten auch die drei MonCal-Jägerstaffeln der Talee im Kampfgebiet auf und gingen in Formation. Kommandiert wurden diese von Leutnant Sesnel Nebar. Die junge MonCalamari verstand eine Menge von ihren Jägern und wusste perfekt mit ihnen umzugehen. Es würde sich zeigen, ob es ihr auch dieses Mal gelingen würde. Aber selbst wenn nicht würden dies für die Rebellen ein teuer erkaufter Sieg werden.
Bereit loszuschlagen beschleunigten die Maschinen und gingen in die allseits beliebte Keilformation, bereit die feindlichen Jäger aufs Korn zu nehmen, die im Moment noch mit den Droidengeschwadern zu tun hatten.
Die MonCal-Jäger beschleunigten und gingen auf Gefechtsgeschwindigkeit. Binnen weniger Sekunden entbrannte eine hitzige Schlacht, Raumjäger gegen Raumjäger, während die Eskorte gemeinsam mit dem Bactafrachter Ar´aktap die feindlichen Schiffe kontinuierlich unter Feuer nahm. Einem Ausweichmanöver folgte eine Finte, danach ein Angriff, wilde Drehungen und scharfe Wendungen.

Von der Brücke seines Schiffes aus beobachtete Kaon diesen beeindruckenden Totentanz beinahe ehrfürchtig. Diese Piloten würden bis zum letzten Tropfen Blut kämpfen, um ihre Heimat, die alte Lucrehulk, vor dem Zugriff der Rebellen zu schützen. Selbst wenn es bedeutete sich selbst zu opfern. Er hoffte inständig, dass seine Nichte in diesem Kampf nicht abgeschossen werden würde...

"Sir, wir haben gerade noch vier Geier verloren!", rief Fähnrich Opo hektisch, bevor sie ihren beiden Funkmaaten weitere Anweisungen gab.
"Die haben uns mit runtergelassenen Hosen erwischt. Die Panne der Castor hätte nicht günstiger kommen können!", fluchte Jethro Ateith wütend und rannte zum Waffenkontrollpult, an dem Senior-Fähnrich Eamon Dorr und seine Geschützführer saßen. Ihnen über die Schulter blickend entdeckte er ein Muster an Präzision. Dieser Bith war ein ausgezeichneter Waffenoffizier, das stand fest. Es blieb nur zu hoffen, dass sie alle diese Schlacht überleben würden.

Die Worte seines Ersten gaben Kaon zu denken. Mit dem Kommandanten der Castor hatte er nun jedenfalls ein Hühnchen zu rupfen. Doch das musste warten, solange diese Rebellenschiffe dort draußen weiterhin versuchten seinen Konvoi aus dem Weltall zu pusten...

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